BASF

deiner Aussage ist nichts hinzufügen.
Geht man gar nach der Autorin -- Catherine Belton -- Putins Netz , war es spätestens seit 2014 nicht mehr die Frage ob es einen Konflikt gibt , sondern wann.
Das da die BASF u.a. leiden würde , war nach der Ankündigung von Sanktionen klar.
Und ja , wie wird sich China in der Frage zu Taiwan verhalten?
Gute Frage , nächste Frage.
Welche Position man in dieser Frage inne hat , ist auch eine Frage der Literatur , welche man liest.
Fest steht nur eins , so wie sich Deutschland positioniert hat , wird es im Falle eines Angriffes deutliche Kursverluste für die BASF geben.
Auf das unverbindliche Lächeln von XI würde ich nicht viel geben.
Schon Jill Shalvis ( Buchautor ) wusste :
Lächeln :  Es ist das Zweitbeste , was du mit deinen Lippen machen kannst.

Gasmenge 2023 muss natürlich Gasmenge 2022 heißen sry

www.gtai.de/de/trade/usa/branchen/...en-sich-etwas-ein-536034

wer das liest sollte sich bewusst machen, dass es bei uns mit den hohen Energiepreisen, noch schlechter läuft als in USA.  

Anfang Oktober meldeten die Rheinpfalz und der Mannheimer Morgen, dass die Stadt Ludwigshafen an klagende Firmen 171 Mio €  Gewerbesteuer rückerstatten muss.

In den Artikeln war von "Firmen" die Rede und es wurde in der Presse spekuliert, dass aufgrund der immensen Höhe die Basf dabei sein muss, und ein Großteil der Summe wohl an die BASF geht.

https://www.rheinpfalz.de/lokal/...r%C3%BCckzahlen-_arid,5563852.html

Heute berichtet der Mannheimer Morgen von der Stadtratssitzung gestern Abend, in der berichtet wurde, dass es sich nur um eine Firma handelt, und die 171 Mio € Gewerbesteuer Rückerstattung vollständig an die Basf geht.

https://www.mannheimer-morgen.de/orte/...-mit-basf-_arid,2143779.html

sein Gutachten vorgelegt.
Die Hemmnisse für Unternehmen in D sind hohe Energiepreise, hohe Steuern und ausufernde Bürokratie. Alles bekannt. Ob das die Parlamentarier in Berlin dazu bewegt was dagegen zu unternehmen wage ich zu bezweifeln.
Für nächstes Jahr wird nur mit einer zaghaften Erholung gerechnet national und weltweit.
Bayer hat heute Zahlen vorgelegt...schlimm...und der Vorstand rechnet auch für das nächste Jahr mit keiner nennenswerten Verbesserung.

Es deutet sich an, dass die Durststrecke für uns Aniliner doch etwas länger dauern wird als zunächst vermutet.
Positiv ist aktuell der rückläufige Naphthapreis und der sinkende Strompreis in D (wenn auch nur zaghaft).
So wie BASF die Lager runtergefahren hat um den Cashflow zu verbessern machen es auch andere Firmen. Wenn die Lager aber nun leer sind muss neu bestellt werden.
Das könnte für eine gewisse Belebung in den nächsten Monaten sorgen. Leichte Lichtblicke gibt es auch von der Inflationsseite. Der Sachverständigenrat rechnet im nächsten Jahr mit einer Rate von 2,6% (in D). Das bedeutet, dass vielleicht im nächsten Jahr die Zinsen wieder zurück genommen werden könnten (sollte es im Euro-Raum ähnlich aussehen). Sobald das in Sicht ist gehts auch wieder an den Börsen aufwärts, denn dort wird bekanntlich die Zukunft gehandelt.

Grüsse vom Aniliner a.D.

...die Ampel ist sich heute einig geworden, das hilft unserer BASF.

Und jetzt werde ich sie nicht mehr anpacken einfach nur liegen lassen. die werden jetzt wieder alte Kurse erreichen.

und meine Position auf 1000 Anteile voll gemacht :)

jetzt kann es Richtung Dividende gehen.

Aber nicht vergessen, solange wir den Korridor 43 - 47 nicht deutlich hinter uns gelassen haben, ist Euphorie verfrüht.
Aber schon mal die Hände "warm reiben" kann nach der langen Durststrecke nicht schaden.

ca 60% des Strombedarfs in D selbst. Dafür werden keine Steuern gezahlt, würde bedeuten, das es hierfür auch keine Ersparnis geben wird. Aber da muss man mal das Kleingedruckte lesen, vielleicht gibts ja noch über andere Wege Möglichkeiten.

Gruss

... ist schlau bzw. selbstverantwortlich. Ich hab letztens mal gelesen, dass sich Dtl und Dtls Bürger durch historische Gründe und auch wirtschaftliche Entscheidungen, die zu der Zeit nicht so schlecht klangen, selbst entmündigt hat. Bei uns gibt es keinen Gründergeist mehr (zu hohe Risikoaversion), aber auch kein Vermögen mehr, Risiken abzuschätzen und womöglich gar Rücklagen einzuplanen für Probleme oder direkt grad mal vorzubauen für alternative Szenarien.
Das ist auch genau der Kulturschock, den ich manchmal in CH bekomme.

Aber wenn man nur laut genug Jammert und genug Impact hat um mit der Entlassungs-Welle-Ansage zu drohen, wird einem in Dtl manchmal vlt schneller geholfen als es gut wäre. Versorgungssicherheit andererseits ist ein legitimes Argument, aber vlt nicht grad zu jedem Preis?

Sieht langsam stabil aus kann jetzt nur noch hoch gehen. Da sollten doch mal wieder Kurse kommen  die auch BASF wert sind.

auf nur noch 39€.
Das bedeutet sicher nichts gutes denn derzeit steht der Kurs ja noch über 44€.
Bin gespannt was passiert und warte an der Seitenlinie.

ist doch gar nicht schlimm wenn es unter 40 geht können wir unser Durchschnitzkurs noch reduzieren. Als lang Anleger kommen die Kurse immer wieder.

ist a) lediglich ein Analyst von Vielen und b) liegt z.B. auch bei Infineon immer zu niedrig/falsch.
Als Anhaltspunkt lieber alle Analysten zusammen betrachten...

die Fahne in den Wind und verfolgen eigene Interessen.  
Ich ignoriere diese schon seit Jahrzehnten und fahre gut damit.

Grüße vom Aniliner a.D.

Kommt noch was in Richtig Süden nein wir werden bis Mitte Dezember steigen . Es geht hoch bis 49 Euro. zum Jahreswechsel werden viele kurz verkaufen es geht noch mal runter bis 44,50. Und dann kann es losgehen Richtung 55Euro wo die Aktie hingehört. Und im April nehmen wir die Dividende mit. Nur zur info wer jetzt kauft  bekommt in 5 Monate über 7% und wer sein Freibetrag ausgenutzt hat immer noch über 5%. Wo bekomme ich das.  Wer es nicht weiß  BASF ist die beliebteste Aktie der klein Anleger.  

warum 55 euro als die Gewinne sprudelten hatten wir ein Aktienkurse von 75Euro und als die Energiekrise kam hatten wir 39 Euro. So langsam haben sich die Energiepreise leicht wieder angepasst, zwar nicht die wie vor 2 Jahren. Nehmen wir davon die Mite sind es 57 Euro, aber da nehme ich einen leichten Risikoabschlag ab.  Darum sollten es am Dividendentag 55 Euro sein. Als Begründung habe ich das BASF mit einem Aktienrückkauf begonnen hatte wo sie Gewinne hatte die nur so gesprudelt sind. BASF hatte keinen bedarf für das Geld darum der Aktienrückkauf. Das sichert weniger Aktien die Dividende. Sollte BASF jetzt etwas weniger Gewinn machen sollte es keine Probleme geben. Für mich haben sie die letzten 5 Jahre sehr viel richtig gemacht und werden es die nächsten 5 Jahre auch machen.

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25.804.062 Aktien   sind bei 1,4 Milliarden 2,8% der Aktien zu einem Durchschnitzkurs von 54,25 Euro.  

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Muss das Unternehmen die Dividende kürzen?  Doch was spricht dafür? Und wie kann es dann weitergehen?
www.wallstreet-online.de/nachricht/...vidende-gekuerzt-werden