[8:00] Die Kunden werden nervös: Auszug aus hartgeld.com (snip)
Newsticker: Frankfurter Sparkasse verzeichnet Nervosität bei Kunden
m Zuge der internationalen Finanzkrise verzeichnet die Frankfurter Sparkasse zunehmende Nervosität bei Kunden. "Wir sehen jetzt verstärkt, dass viele Kunden ihre Einlagen auf mehrere Banken verteilen", so Konzernsprecher Sven Matthiesen. Zudem gebe es in den letzten Tagen zunehmend besorgte Nachfragen. Die Bank sah sich genötigt, im Online-Banking ihrer Direktbanktocher "1822direkt" einen Hinweis anzubringen, der immer erscheint, wenn man das Überweisungsformular öffnet. Dort schreibt die Bank, dass die Einlagen der Kunden "ohne betragsmäßige Begrenzung" geschützt seien. Durch die verstärkten Umschichtungen fließe derzeit viel Geld ab, "als Sparkasse fließt uns aber auch viel zu", so Matthiesen. Von einem "Bank-Run", also verstärkten Bargeldabhebungen, könne derzeit keine Rede sein.
Es ist ein Bank-Run und man lehnt den Begriff ab. Was ist es dann?
Betrifft sicher nicht nur die Frankfurter Sparkasse. Auch aus Österreich höre ich von vermehrten Abhebungen. Ich werde es heute selbst tun.
Wenn solche "Versicherungen" kommen, ist es ernst: Wenn's ums Geld geht: Sparkasse
Die Stimmung kippt (nicht nur in Deutschland): Die meisten Deutschen rechnen mit Banken-Pleiten
Der richtige Bank-Run auf alle Banken beginnt jetzt.
US-Karrikatur (besser auf dem Geld schlafen):
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