Babcock : Sanierung ist möglich !!!!

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Nick Leeson:

Babcock : Sanierung ist möglich !!!!

 
17.07.02 01:12
Babcock-Insolvenzverwalter sieht Chancen für US-Geschäft


Für das USA-Geschäft der insolventen Babcock Borsig AG gibt es nach Angaben des vorläufigen Insolvenzverwalters Helmut Schmitz reges Kaufinteresse.


rtr DüSSELDORF. Man sei über den bereits als potenziellen Käufer bekannten US-Investor One Equity Partners (OEP) mit mehreren anderen Interessenten im Gespräch, sagte Schmitz Reuters am Montag. Vorrangige Aufgabe sei es aber derzeit, die interne Liquiditätsplanung für Babcock aufzustellen. Daran anschließen dürften sich Verhandlungen mit Banken über Massekredite. Das Ziel bleibe die Aufrechterhaltung der Kernstruktur des Anlagenbauers. Der Babcock-Großaktionär Guy Wyser-Pratte teilte in New York mit, er wolle Babcock bei einer möglichen Rückabwicklung seines Teilverkaufs der Werft HDW unterstützen. Eine solche Rückabwicklung hatte der vorläufige Insolvenzverwalter zuletzt grundsätzlich nicht ausschließen wollen. Der frühere Babcock-Chef Klaus Lederer, der bis Juni an der Spitze des mittlerweile zahlungsunfähigen Maschinen- und Anlagenbauers stand, hatte im März die Hälfte der Babcock-Beteiligung an HDW an OEP verkauft. Dagegen geht Wyser-Pratte gerichtlich vor. Wie am Montag zudem bekannt wurde, erwägt die Duisburger Staatsanwaltschaft, das Ermittlungsverfahren gegen Lederer und weitere Vorstände unter anderem wegen Untreue zu Lasten der Gesellschaft an die Düsseldorfer Schwerpunktstaatsanwaltschaft für Wirtschaftssachen zu übertragen.

OEP Bekommt in USA Bieterkonkurrenz

Neben OEP zeigte am Montag das US-Industriekonsortium SPX Corp Interesse für das US-Geschäft von Babcock. SPX teilte mit, die exklusiven Kaufrechte für einen Teil des US-Geschäfts, namentlich für Kühlsysteme, bekommen zu haben. Um welche Beteiligungen es sich konkret handelt und welchen Preis die Amerikaner zahlen wollen, wurde nicht gesagt. OEP hat nach Angaben von NRW-Ministerpräsident Wolfgang Clement (SPD) 225 Mill. € geboten. Der vorläufige Insolvenzverwalter hatte vorige Woche angedeutet, er erwarte für das lukrative US-Geschäft einen höheren Erlös.

Wyser-Pratte gibt nicht auf

Die Zahlungsunfähigkeit des Maschinen- und Anlagenbauers Babcock Borsig AG wird in der Belegschaft wie auch unter Banken vor allem auf Fehler des Managements, insbesondere auf die Trennung vom lukrativen Schiffbau zurückgeführt. Babcock wäre ein wirtschaftlich existenzfähiges Unternehmen, wenn es die Mehrheit an HDW zurückbekäme, begründete Wyser-Pratte seine Unterstüzung einer etwaigen Rückabwicklung. Wyser-Pratte hatte sich Anfang des Jahres mit dem Ziel an Babcock beteiligt, den Konzern ganz auf das Werftengeschäft auszurichten. Babcock hat den Verkauf von 25 % von HDW an OEP bereits vollzogen. Dagegen geht der US-Investor auf dem Gerichtsweg vor. Schmitz hatte vorige Woche allerdings zwar die Prüfung der HDW-Transaktion angekündigt, aber eingeräumt, sich mit der HDW-Materie noch nicht eingehend beschäftigt zu haben.

Schmitz sagte den Ermittlungsbehörden die volle Unterstützung der Babcock-Führung für ihre Arbeit zu. Für ihn und den neuen Konzernchef Horst Piepenburg lägen die Prioritäten jedoch in der weitgehenden Aufrechterhaltung des Geschäftsbetriebs.

Der Duisburger Staatsanwalt Rolf Haferkamp begründete die Überlegungen einer Verlagerung der Ermittlungen nach Düsseldorf mit dem enormen Umfang des Verfahrens. Voraussichtlich müssten große Mengen Beweismaterials gesichtet werden, wozu man sicher Fachleute wie Buchprüfer brauche. Bis Ende der Woche werde entschieden, welche Behörde die Ermittlungen führen solle. Vorige Woche hatte die Deutsche Schutzvereinigung für Wertpapierbesitz (DSW) bei der Duisburger Staatsanwaltschaft Strafanzeige gegen Lederer und weitere nicht namentlich genannte Babcock-Verantwortliche gestellt. Die DSW beschuldigt Lederer der Untreue zu Lasten der Gesellschaft. Außerdem wirft sie ihm vor, auf der letzten Hauptversammlung falsche Auskünfte gegeben und damit den Aktienkurs von Babcock manipuliert zu haben



Nick: meiner meinung nach hat babcock eine hervorragende chance einer erfolgreichen sanierung.
Wer mutig ist deckt sich heute noch billig ein und freut sich auf Kurse bis 4€ innerhalb von einem halben jahr!!!


ich werde diesen thread immer wieder hochziehen, damit er nicht in vergessenheit gerät, denn ich bin mir ziemlich sicher, daß ich mit meiner aussage bezüglich babcock recht behalten werde.


für spekulativ orientierte anleger ist BABCOCK STRONGEST BUY !!!!




gruß,

nick leeson



Nick Leeson:

up o.T.

 
17.07.02 10:18
Linus:

na woll´n wirs mal hoffen, da ich bis an die Zähne

 
17.07.02 10:22
bewaffnet mit BAB BSH.

Denke auch das der Wert nicht einfach ohne drastische Gegenbewegung unter gehen wird.

Gruss Linus
Nick Leeson:

@linus

 
17.07.02 10:40
ich gebe dir recht.
der kurs wird sich durch die ständigen medienberichte über babcock(wahlkampf) auch in zukunft hoch-volatil verhalten.
die wichtige entscheidung über die weiterführung des insolvenzverfahrens wird ja erst anfang september gefällt und bis dahin wird der kurs je nach aktueller nachrichtenlage hoch oder runter gehn.

gruß


nick leeson

für mich ist babcock zu diesem kurs ein klarer kauf!!!


herlitz hat uns vorgemacht, wie eine firma nach einem insolvenz antrag durchaus sanierbar ist.( kurs ist kürzlich von 0,95€ auf 5€ explodiert)

für mich ist babcock das risiko auf alle fälle wert ...besonders mit rücksicht auf die NRW und bundesrerierung , die finanzspritzen  zugesichert haben.
Der Wahlkampf läßt grüßen.
babcock wird mit sicherheit nicht fallen gelassen...hier stehn nicht nur 22000 arbeitsplätze weltweit auf dem spiel sondern auch der wackelige stuhl von herrn schröder...das darf man bei der einschätzung der gesamtsituation auch nicht außer acht lassen..


Nick Leeson:

im übrigen bin ich auch fett in babcock investiert

 
17.07.02 10:42
ich habe die stücke bei einem durchschnitts KK von 1€ fleißig(wie ein eichhörnchen) eingesammelt.
gegenwert circa 50 000 € !!!

gruß


nick leeson

altmeister:

ihr vertraut

 
17.07.02 10:48
nem insolvenz verwalter der schmitz heißt?
Nick Leeson:

@altmeister

 
17.07.02 10:56
na klar schließlich hat dieser insolvenzverwalter gerade kürzlich
Herlitz aus der predullie geholt.(siehe kursverlauf und news von herlitz)

www.finanznachrichten.de/nachrichten-aktien/herlitz.asp


denke auch nicht, daß kim(den meinst du doch!?)
und der insolvenzverwalter Schmitz verwandt oder verschwägert sind;-))



gruß


nick leeson



Nick Leeson:

Bis zum ertsen September darf spekuliert werden!!!

 
17.07.02 11:01
Klarheit über eigenverantwortliche Babcock-Insolvenz am 1. Sept
Oberhausen (vwd) - Am 1. September wird sich entscheiden, ob die Babcock Borsig AG ein Insolvenzverfahren in Eigenverantwortung vornehmen kann. Dann werde das zuständige Amtsgericht Duisburg über einen etwaigen Antrag befinden, sagte der vorläufige Insolvenzverwalter Helmut Schmitz am Mittwoch am Standort in Oberhausen. Der Vorstand werde zunächst ein Konzept für eine eigenverantwortliche Sanierung erstellen, das in das Gutachten einfließen werde, das er zu erstellen habe, erläuterte der Anwalt. Falls er selbst dann ein solches Vorgehen befürworte, werde man dies dem Gericht unterbreiten.



Bis zum 31. August erhalten die Beschäftigten von Babcock Insolvenzausfallgeld vom Arbeitsamt. Über die voraussichtliche Dauer des gesamten Insolvenzverfahrens könne er keine Angaben machen, fügte Schmitz hinzu. Ebensowenig lasse sich sagen, ab wann die geplante Sanierung des zahlungsunfähigen Maschinen- und Anlagenbaukonzerns als gelungen angesehen werden könne. Mit dem Scheitern des bisherigen Sanierungskonzeptes außerhalb der Insolvenz stehe Babcock jedoch nicht mehr Zeitdruck für Desinvestitionen und Restrukturierung. Man bewege sich nun in "relativ ruhigem Fahrwasser

Nick Leeson:

Suche nach den Schuldigen

 
17.07.02 11:15
     

 

Die Ermittlungen der Duisburger Staatsanwaltschaft könnten sich auch auf den Vorstand ausdehnen.

Oberhausen - Nach der Pleite des Oberhausener Maschinenbaukonzerns beginnt nun die Suche nach den Schuldigen der Misere. Gegen den ehemaligen Vorstandschef Klaus Lederer ermittelt bereits die Duisburger Staatsanwaltschaft wegen des Verdachts der Untreue und Insolvenzverschleppung.

 
© DPA


Die Staatsanwaltschaft ermittelt: Neben Ex-Babcock-Chef Klaus Lederer könnten auch Ermittlungen gegen andere ehemalige Vorstandsmitglieder eingeleitet werden


Möglicherweise wird das Verfahren nun auch auf weitere ehemalige Vorstände ausgeweitet und an die für Wirtschaftskriminalität spezialisierte Düsseldorfer Anklagebehörde übergeben. Das sagte der zuständige Staatsanwalt Rolf Haferkamp am Dienstag.

Grundlage der Ermittlungen ist eine Anzeige der Deutschen Schutzvereinigung für Wertpapierbesitz (DSW), die vergangene Woche bei der Duisburger Staatsanwaltschaft eingegangen war. DSW-Geschäftsführer Jörg Pluta begrüßte die Entscheidung der Anklagebehörde: "Die Staatsanwaltschaft hätte auf Grund der Sachlage schon viel früher von Amts wegen tätig werden müssen", sagte Pluta.

Anzeige gegen Lederer und andere ehemals Verantwortliche

In ihrer Anzeige hatte die DSW Lederer und anderen ehemals Verantwortlichen vorgeworfen, beim Verkauf der Mehrheit an der gewinnträchtigen Kieler Werft HDW die Zahlungsunfähigkeit des Konzerns bewusst in Kauf genommen zu haben. Eine konkrete Anzeige gegen den ehemaligen Vorstand liege nicht vor, sagte DSW-Geschäftsführer Pluta gegenüber manager-magazin.de. Es sei an der Staatsanwaltschaft, zu ermitteln, wer für die Straftaten im Falle Babcock Borsig verantwortlich sei.

In der Anzeige wird Lederer vorgeworfen, die desolate Lage des Unternehmens auf der Hauptversammlung im März willentlich verschwiegen zu haben. "Möglicherweise wurde auch der Insolvenzantrag hinausgezögert, um die dreimonatige Anfechtungsfrist für den HDW-Verkauf verstreichen zu lassen", sagte Pluta.

Herbe Kritik an ehemaliger Führungsmannschaft

Doch die DSW ist mit ihrer Kritik an den Verantwortlichen der Babcock-Insolvenz nicht allein. Auch Commerzbank-Chef Klaus-Peter Müller bescheinigte der ehemaligen Führungsriege des insolventen Maschinenbaukonzerns Babcock Borsig extremes Fehlverhalten. Müller warf der Konzernspitze "Misswirtschaft" und eine Reihe von "erheblichen unternehmerischen Fehlentscheidungen" vor, die vom Aufsichtsrat über Jahre begleitet worden seien. Auch der nordrhein-westfälische Ministerpräsident Wolfgang Clement (SPD) warf Lederer "schwere und schwerste Fehler" in der Führung des Traditionsunternehmens vor.

Am Dienstag vergangener Woche hatte der Aufsichtsrat den Düsseldorfer Rechtsanwalt Horst Piepenburg zum neuen Vorstandsvorsitzenden beim zahlungsunfähigen Maschinenbaukonzern gewählt. Der 48-jährige Insolvenzfachmann will das angeschlagene Unternehmen nun vom Kern aus sanieren.


Nick:Von allen seiten wird der ehemalige Vorstand + Herr Lederer für die Babcock Insolvenz verantwortlich emacht.
Wenn man bei diesen berichten zwischen den zeilen liest , dann kann man feststellen , daß Babcock bei einer guten führung operativ durchaus erfolgreich arbeiten kann, sprich sanierfähig ist.
Ein weiterer grund, warum Babcock nicht fallengelassen wird und am ende gerttet wird.

gruß

nick leeson
Tatanka-Yotan.:

wäre es nicht das beste ,

 
17.07.02 11:23
den HDW - Verkauf rückgängig zu machen und mit ThyssenKrupp eine Werftenschmiede
zu basteln ohne die Amis. Der 'Rest' könnte verselbstständigt oder verkauft werden. Ursprünglich war genau das auch der offizielle Plan der Sanierung.
In meinen Augen hat der Lederer nicht Fehler gemacht, sondern bewußt kriminell gehandelt.
Pichel:

Commerzbank beteiligt sich an Massenkredit für BB

 
17.07.02 12:42


Die Commerzbank  will dem insolventen Maschinen- und Anlagenbauer Babcock Borsig  gemeinsam mit anderen Banken einen Massenkredit gewähren. "Wir sind wie die anderen Gläubigerbanken auch bei dem neuen Kredit dabei", sagte ein Commerzbank-Sprecher am Mittwoch in Frankfurt. Nach seinen Informationen sind zudem die Deutsche Bank , die Dresdner Bank , die HypoVereinsbank , die BHF Bank   sowie die WestLB mit im Boot.

Über die Höhe des Massenkredits wollte die Commerzbank keine Angaben machen. Auch Helmut Schmitz, der Insolvenzverwalter des Anlagenbauers, äußerte sich zurückhaltend. "Derzeit ist alles noch in Arbeit und nicht spruchreif", sagte er in Oberhausen./is/av


Gruß Pichel
Babcock : Sanierung ist möglich !!!! 722977
karibik:

Babcock dreht ins Plus !!!

 
17.07.02 13:05
wenn nun auch die commerzbank einem kredit zustimmt, die sich vorher so intensiv geweigert hatte, zudem noch der erfolgreiche herlitz insolvenzberater babcock betreut, dann kann ich mir wieder mindestens € 1,50 vorstellen
karibik:

uups

 
17.07.02 13:10
schon 1,27 / 1,28 auf xetra
karibik:

es geht looooooooos

 
17.07.02 13:11
hoch 1,32 xetra
karibik:

hallo

 
17.07.02 13:18
1,37 , da kommen meine 1,50 ja schon gleich
Nick Leeson:

na also... sollten sich diese gerüchte bestätigen

 
17.07.02 13:39
wird der kurs bis auf 3€-4€ explodieren!!!



gruß


nick leeson
Nick Leeson:

Babcock gerettet?????

 
17.07.02 13:41
Berichten zufolge arbeiten die Gläubigerbanken des insolventen Maschinenbauers Babcock Borsig momentan an einem Massenkredit für das Unternehmen.
U.a. wollen die Deutsche Bank, die Commerzbank, die Dresdner und einige andere Hilfe leisten. Da sich dieses Vorhaben allerdings noch einem frühen Stadium befindet, gibt es noch keine offiziellen Einzelheiten.

karibik:

kaufen, wenn die kanonen donnern

 
17.07.02 13:46
da kommt was positives, es war zuuuuuu ruhig um babcock die letzten tage, hohe umsätze bei ansteigenden kursen ? !!!
Nick Leeson:

man muß nicht groß daherreden...sollten

 
17.07.02 13:55
diese news offiziell bestätigt werden wird der kurs richtung 3€ marschieren!!!

im intraday bereich ist eine seitwärtsbewegung zwischen 1,3€ und 1,39€ erfolgt.

die händler warten auf weitere einzelheiten !!!

im dreimonats chart ist charttechnisch ein ausbruch aus dem negativen trendkanal gelungen.

all das spielt aber z.Z keine große rolle...wichtig ist , daß die news stichhaltig sind.



gruß


nick leeson

karibik:

wenn ntv oder n24 erst diese nachricht senden ....

 
17.07.02 14:05
Mittwoch 17. Juli 2002, 12:38 Uhr  
WDH: Commerzbank beteiligt sich an Massekredit für Babcock Borsig


FRANKFURT (dpa-AFX) - Die Commerzbank will dem insolventen Maschinen- und Anlagenbauer Babcock Borsig gemeinsam mit anderen Banken einen Massekredit gewähren. "Wir sind wie die anderen Gläubigerbanken auch bei dem neuen Kredit dabei", sagte ein Commerzbank (Xetra: 803200.DE - Nachrichten - Forum) -Sprecher am Mittwoch in Frankfurt. Nach seinen Informationen sind zudem die Deutsche Bank (Xetra: 514000.DE - Nachrichten - Forum) , die Dresdner Bank , die HypoVereinsbank , die BHF Bank sowie die WestLB (Düsseldorf: 812090.D - Nachrichten) mit im Boot.
Über die Höhe des Massekredits wollte die Commerzbank keine Angaben machen. Auch Helmut Schmitz, der Insolvenzverwalter des Anlagenbauers, äußerte sich zurückhaltend. "Derzeit ist alles noch in Arbeit und nicht spruchreif", sagte er in Oberhausen./is/av

auch wenn diese nachricht schon 3 mal hier reingestellt wurde, lest sie immer und immer - alle banken sind nun beteiligt !!!
Nick Leeson:

die ruhe vor dem sturm ;-)

 
17.07.02 14:09
schaut euch einfach mal den kurs von herliz an....mehr muß ich doch wirklich nicht sagen oder!?



gruß


nick

tinchenmitsch.:

Hallo money!

 
17.07.02 14:19
Wie gehts! Noch Freunde??

Gruss
Tinchen
Nick Leeson:

Babcock: Commerzbank zu Massenkredit bereit

 
17.07.02 14:32
Gelder sind für Geschäftsbetrieb nötig


Babcock: Commerzbank zu Massenkredit bereit

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Oberhausen/Frankfurt (rpo). Um den Geschäftsbetrieb beim insolventen Maschinenbaukonzern Babcock aufrecht erhalten zu können, ist die Commerzbank zu einem Massenkredit bereit, wenn sich auch andere Banken beteiligen.

"Gemeinsam mit den anderen Gläubigerbanken sind wir zu dem neuen Kredit bereit", sagte eine Sprecherin der Commerzbank am Mittwoch in Frankfurt. Der Kredit dient im Rahmen des Insolvenzverfahrens zur Aufrechterhaltung des Geschäftsbetriebs. Über die Höhe wollte die Sprecherin keine Angaben machen. Nach ihren Informationen sind zudem die Deutsche Bank, die Dresdner Bank, die HypoVereinsbank, die BHF Bank sowie die Westdeutsche Landesbank (WestLB) mit im Boot.

Insolvenzverwalter Helmut Schmitz äußerte sich zunächst zurückhaltend. "Derzeit ist alles noch in Arbeit und nicht spruchreif", sagte er in Oberhausen. Nach Angaben von Schmitz haben mittlerweile 54 Tochterunternehmen von Babcock Insolvenz angemeldet
Nick Leeson:

up o.T.

 
17.07.02 14:45
karibik:

vielleicht jetzt die letzte

 
17.07.02 15:02
möglichkeit nochmals einzusteigen, kurs ist auf 1,30 zurückgekommen - heute mittag wird die meldung publik gemacht und dann träumen wir wohl wieder von diesen einstiegskursen, ich hab jedenfalls nochmals kräftig nachgelegt, da ich von den positiven signalen überzeugt bin
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