AT&S hofft noch auf Trendumkehr
Wien - Einen "deutlichen Aufwärtstrend", aber noch keine echte Trendumkehr sieht der am Frankfurter Neuen Markt notierte steirische Leiterplattenproduzent AT&S. Die Unsicherheit in der Branche sei aber zu groß und lasse keine genauen Prognosen zu, sagte Vorstandsvorsitzender Willi Dörflinger bei Vorlage der Halbjahresbilanz. Das dritte Quartal soll operativ noch besser werden als das zweite, obwohl dann 16 Mio. Euro (220 Mio. S) für die Schließung des Werk in Augsburg anfallen. Insgesamt hat der Sanierungsfall damit rund 46 Mio. EURO gekostet.
Der AT&S-Umsatz sank im Halbjahr um 8,3 Prozent auf 135 Mio. Euro, der Betriebserfolg (Ebit) beträgt 7,6 Mio. EURO nach 23,8 Mio. EURO im Vorjahreszeitraum. (ung)
Wien - Einen "deutlichen Aufwärtstrend", aber noch keine echte Trendumkehr sieht der am Frankfurter Neuen Markt notierte steirische Leiterplattenproduzent AT&S. Die Unsicherheit in der Branche sei aber zu groß und lasse keine genauen Prognosen zu, sagte Vorstandsvorsitzender Willi Dörflinger bei Vorlage der Halbjahresbilanz. Das dritte Quartal soll operativ noch besser werden als das zweite, obwohl dann 16 Mio. Euro (220 Mio. S) für die Schließung des Werk in Augsburg anfallen. Insgesamt hat der Sanierungsfall damit rund 46 Mio. EURO gekostet.
Der AT&S-Umsatz sank im Halbjahr um 8,3 Prozent auf 135 Mio. Euro, der Betriebserfolg (Ebit) beträgt 7,6 Mio. EURO nach 23,8 Mio. EURO im Vorjahreszeitraum. (ung)