Asustek - Mini-PC

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ASUSTEK COMP. kein aktueller Kurs verfügbar
 
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Asustek - Mini-PC

9
11.11.07 12:27
Nach meinem studium des "euro am sonntag" - gefiel mir der artikel
"notebook für'n appel und'n ei" gut.
und da weihnachten vor der türe steht... !!
möchte aber auch den nachsatz wiedergeben:
"Die aktie ist sehr volatil, an den deutschen börsen ist der umsatz eher niedrig. Unbedingt limitieren."
mal schaun, was noch kommt - erstmal auf wl
limi

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Asus-Eee-PC.Gerät

 
11.11.07 13:46
da ist das schätzchen von denen.

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eeepc.asus.com/uk/
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Wenn ich noch kleine kid's hätte, läg es mit sicherheit unterm weihnachtsbaum!
limi
omega512:

Asus find ich höchstinteressant, Limi ...

3
12.11.07 14:28
... wie ich Dir ja auch schon detaillierter via BM geschrieben habe.
Ich würd Dir auch gern mindestens einen "Grünen" dafür geben, aber: "Von Ihnen kommen bereits 7 der letzten 20 ..." - hiermit überreiche ich Dir virtuell den größten meiner vorrätigen *****Sterne***** für diesen Thread ;-)

Meiner (bescheidenen) Meinung nach (als Nebenbei-PC-Bauer und IT-Händler) ist Asus (AsusTek) nicht umsonst der Marktführer von Motherboards. Asus hat diesen Rang nicht durch Masse oder niedrige Preise als vielmehr durch Qualität erreicht (nur meine Meinung, wie gesagt).

In dem Zusammenhang ist ein schon etwas betagter Artikel (vom Sommer) interessant:
Quelle: www.klamm.de/partner/unter_news.php?l_id=9&news_id=561627
...
<<Vorbild Taiwan beispielsweise: Aus einer isolierten Insel ohne Rohstoffe und mit unsicherem politischem Status wuchs eine Exportmaschine. Was mit Dosenspargel in den 60er-Jahren begann, entwickelte sich zu einem ausgesprochenen Hightech-Standort. Das
Besondere: Bis vor Kurzem gab es keine bekannten Marken. Die Taiwanesen produzierten Elektronik für andere Firmen, die dann ihre Etiketten auf die Geräte klebten. Inzwischen ändert sich das.
Taiwans Computerhersteller Acer etwa verkauft derzeit in Europa so viele Laptops wie nie zuvor. Das Unternehmen ist sogar drauf und dran, die bisherigen Topseller HP und Dell vom Thron zu stoßen.
In den deutschen Elektrogeschäften finden sich inzwischen auch immer mehr Rechner der Marke Asus. "Ist, glaube ich, ein deutsches Unternehmen", sagt der Verkäufer bei Saturn. Denkste. Die Firma heißt AsusTek, sitzt in Taipeh und will jetzt mit dem eigenen Label aus dem Stand den weltweiten Markt aufrollen.>>

N.B.: Acer und Asus sind zwar beide in Taipeh beheimatet, aber qualitativ m.E. nicht vergleichbar.
Limitless:

Lieferengpässe

3
15.11.07 19:53
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15.11.2007 10:11 Uhr
Asus muss Eee PC in 10 asiatischen Märkten zurückhalten
Wegen Lieferengpässen musste Asustek, kurz Asus, den Launch des Billig-Notebooks "Eee PC" in mehreren asiatischen Ländern verschieben, erklärte Asia-Pacific-Chef Benson Lin.
 
Lin zufolge wollte Asus nach dem Launch im Heimatland Taiwan den Eee PC im November 2007 auch in 15 weiteren asiatischen Ländern auf den Markt bringen. Nun wird der Start in den zehn betroffenen Märkten voraussichtlich auf Ende 2007 verschoben.

Bereits verfügbar ist das Billig-Notebook bereits in Taiwan, China, Hongkong, Singapur, Neuseeland und Australien. Der Start in Japan ist für das erste Quartal 2008 geplant.

Im November 2007 sollen allein in Taiwan 20.000 Stück ausgeliefert werden. Lin zufolge rechnet Asus damit, dass der Eee PC im vierten Quartal rund die Hälfte aller Notebook-Verkäufe in Taiwan ausmachen wird.

Derweil hat Asus in Taiwan ein 12,1-Zoll-Notebook mit LED-Backlight auf den Markt gebracht, das mit 48.800 NT-Dollar oder 1.511 US-Dollar extrem günstig ist für die Klasse.

Denn die Notebooks der neuen U6-Serie wiegen nur 1,5 kg und bieten Features wie Gesichtserkennung, ein ultra-slim DVD-Laufwerk und einen 8-in-1-Kartenleser. Der U6S kommt mit dem Intel-Prozessor T7500 und kostet 52.800 NT-Dollar (New Taiwan Dollar), der günstigste Vertreter der U6-Serie ist nur mit einem Intel T250 ausgestattet.

Bereits im Mai 2007 hat Asus mit dem 11-Zoll-Notebook U1F den ersten mobilen Rechner mit LED-Backlight vorgestellt. (kh)
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limi

Limitless:

Mainboard-Verkäufe legen deutlich zu

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15.11.07 19:59
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Mainboard-Verkäufe legen deutlich zu, Asustek weiterhin Marktführer
Wirtschaft | 15.11.2007, 00:40
Die Umsätze der Mainboard-Hersteller Asustek, MSI, Gigabyte und ECS sind im Vergleich zum Vorjahr im Oktober deutlich angestiegen. So konnte Marktführer Asustek einem Bericht der DigiTimes zufolge einen Zuwachs von 47 Prozent auf 67,7 Milliarden Taiwan-Dollar verzeichnen, ECS konnte seinen Umsatz sogar fast verdoppeln und raubte mit 9,7 Milliarden Taiwan-Dollar dem Konkurrenten Gigabyte mit 25 Prozent Wachstum auf 9,9 Milliarden Taiwan-Dollar fast den zweiten Platz. Abgeschlagen auf Platz vier hat sich MSI mit einem Umsatz von 4,5 Milliarden Taiwan-Dollar um 36 Prozent verbessert.

Die Lieferzahlen verdeutlichen nochmals die Marktbeherrschende Stellung von Asustek. So konnte der Branchenführer rund 5,5 Millionen Mainboards ausliefern, weit abgeschlagen ECS mit 2,3 Millionen Platinen und Gigabyte mit 1,8 Millionen Stück. Ein anderes Bild ergibt sich bei den Grafikkarten. Dort konnte MSI seine Führungsposition behaupten und lag mit 1,6 Millionen ausgelieferten Modellen noch knapp vor Asustek, die 1,2 Millionen Grafikkarten verkaufen konnten. Mit deutlichem Abstand schließlich Gigabyte, die im Oktober rund 400.000 Stück ausgeliefert haben. Bei den Notebooks konnte Asustek zudem rund 950.000 Einheiten verkaufen.

Für das vierte Quartal erwarten die Hersteller steigende Absatzzahlen um rund fünf Prozent. Als Wachstumstreiber soll weiterhin das Notebook-Geschäft herhalten, für das Zuwächse von über 30 Prozent geschätzt werden. Gespannt sein darf man, ob Asustek mit dem angekündigten Wandel von ASRock hin zum Highend-Hersteller auch im nächsten Jahr seine Wachstumsraten wird halten können. Obgleich weiterhin fraglich ist, ob man so einfach aus dem Low-Cost-Segment heraus hochpreise Hardware mit deutlich größeren Qualitätsansprüchen verkaufen kann. Hier dürfte in jedem Fall der fehlende Markenname für diese Anforderungen hinderlich bleiben
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limi
Limitless:

hallo omega

3
15.11.07 20:03
den link kennst du wahrscheinlich!  lg.  limi

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www.hardtecs4u.com/news/
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Indizes rutschen weiter - Asiens Börsen im Minus

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16.11.07 18:23
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16. November 2007 12:18
Indizes rutschen weiter
Asiens Börsen im Minus

Von Gerhard Heinrich, Emfis

An den asiatischen Aktienmärkten setzte sich am Freitag die Misere der vergangenen Tage fort. Zuvor war auch der US-Markt weiter in die Knie gegangen, nachdem es dort weitere Hiobsbotschaften aus dem Hypotheken-Sektor gegeben hatte. Gleichzeitig zeigten sich die Marktteilnehmer besorgt über das massive Wachstum in China, wo die Direktinvestitionen in den ersten zehn Monaten des Jahres um 26,9 Prozent gestiegen waren. Dies lässt weitere Drosselungsmaßnahmen von Seiten der dortigen Regierung befürchten, die das regionale Wachstum künftig spürbar beeinträchtigen könnten.

In Japan gab der Nikkei 225 1,6 Prozent auf 15.154 Punkte ab. Der breitere Topix verlor 1,8 Prozent auf 1471 Zähler. Neben den schwachen Vorgaben aus den USA lastet hier unter anderem der weiter erstarkte Yen auf den Notierungen. Diese Entwicklung bedroht die Gewinnmargen der exportorientierten Unternehmen. In diesem Bereich verbilligten sich etwa Sony um 1,1 Prozent und Canon um 1,3 Prozent; die Aktie von Toyota Motor fiel um weitere 1,7 Prozent. Besonders unter Druck standen darüber hinaus die Papiere der Brokerunternehmen und Investmentbanken. Eine Regierungskommission hatte empfohlen, vorübergehende Steuererleichterungen auf Kursgewinne wieder abzuschaffen. Nomura gaben angesichts dessen 4,8 Prozent ab, Daiwa Securities fielen um 2,8 Prozent. Im Immobiliensektor schrammten nach schwachen Branchen-Daten zu den Verkäufen von Eigentumswohnungen Mitsubishi Estate um 5 Prozent nach unten, Mitsui Fudosan rutschten um 4,4 Prozent ab.

In Korea verlor der Kospi weitere 1,1 Prozent auf 1926 Punkte. Der Hauptbelastungsfaktor waren auch hier die schwachen US-Vorgaben und die Sorgen über die Wirtschaftsentwicklung in den USA. In der zweiten Handelshälfte setzten allerdings wieder Schnäppchenkäufe ein, die den Markt halbwegs stabilisieren konnten. Die koreanischen Blue Chips wurden weiter massiv verkauft. So rutschten Hyundai Motor um 4,1 Prozent ab, Samsung Electronics verloren 2,3 Prozent und LG Electronics 5,0 Prozent. Uneinheitlich entwickelte sich der Schiffsbausektor. Hier konnten Hyundai Heavy leicht um 0,4 Prozent zulegen, während Samsung Heavy 3,2 Prozent abgaben. Heimische Konsumwerte wiederum wurden als sicherer Hafen angesehen. Hier kamen etwa Lotte Shopping um 0,3 Prozent voran. Korean Air verbesserten sich angesichts fallender Rohöl-Notierungen um 1,3 Prozent.

In Taiwan fiel der TAIEX um 1,58 Prozent auf 8764 Stellen. Überdurchschnittlich hart getroffen wurden dabei zyklische Papiere aus den Sektoren Stahl und Baustoffe. So rutschten Taiwan Cement um 5,4 Prozent und Asia Cement um 5,1 Prozent ab; China Steel verbilligten sich um 4,2 Prozent. Im Elektroniksektor fielen High Tech Computer um 2,1 Prozent und Acer um 3,1 Prozent. Taiwan Semiconductor gingen um 0,7 Prozent nach unten, obwohl der Halbleiterriese gestern 14,5 Mio. eigene Aktien zurückgekauft hatte. Die Papiere des Konkurrenten United Microelectronics fielen um 0,8 Prozent. Unter den Flachbildschirm-Herstellern rutschten Chunghwa Picture Tubes um 3,5 Prozent und Innolux Display um 5,3 Prozent ab. Asustek Computer verbesserten sich allerdings um 1,5 Prozent. Der Konzern soll Pressemeldungen zufolge bereits 10.000 Einheiten seines neuen Billig-Notebooks "EEE" abgesetzt haben.

In Hongkong brach der Hang Seng Index um 3,95 Prozent auf 27.614 Zähler ein. Nach Punkten entspricht dies dem zweitstärksten Tages-Rückgang in diesem Jahr. Zuvor war gemeldet worden, dass die Banken im südlichen China neue Auflagen erhalten haben, um "illegale" Geldabflüsse von privaten chinesischen Anlegern an die Börse Hongkong zu unterbinden. Deutlich unter Beschuss standen die Papiere der chinesischen Immobilienwerte. Hier sackten etwa Agile Property um 5,7 Prozent und Shenzhen Investment um 7,2 Prozent ab. Im China-Bankensektor verloren China Construction Bank 4,9 Prozent und ICBC 5,2 Prozent. Unter den übrigen Blue Chips verbilligten sich China Mobile um 4,6 Prozent und China Life um 3,2 Prozent. Hutchison Telecom gaben trotz guter Quartalszahlen 2,6 Prozent ab. Die Aktie des Börsenbetreibers Hong Kong Exchange & Clearing ging um 4,9 Prozent nach unten.

In China verlor der Shanghai Composite Index weitere 0,91 Prozent auf 5316 Stellen. Der Shanghai A-Share Index fiel um 0,91 Prozent auf 5581 Punkte.
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Irgendwie macht sich bei mir so ein gefühl -der kalten füsse- langsam breit!
Dies hat nu mit diesem wert nichts zu tun - sondern börse allgemein!  limi
omega512:

Asus: Subnotebook U3S nun auch mit UMTS

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16.11.07 18:38
... integriertes UMTS-Modem; für den, der UMTS braucht oder mag, sind die 1999 Euro wahrscheinlich Peanuts ...

Limi, Dein "Gefühl der kalten Füße" hab ich schon seit längerem (etwa August), aber nun wird's anscheinend endlich "Winter". Die Schneeberge vorm Haus im Südlichen Bayrischen Wald zeigen es mir deutlich. Überraschen lass ich mich vom Winter auf jeden Fall nicht mehr ;-)
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Asus: Subnotebook U3S nun auch mit UMTS
Sonderedition für 1.999,- Euro
Asus bietet sein Subnotebook U35 nun auch in einer limitierten Sonderedition mit integriertem UMTS an. Das 13,3-Zoll-Gerät kommt dann mit einem Web-and-Walk-Testpaket von T-Mobile (30 Tage mit SIM-Karte) daher.

Das U35 von Asus bringt 1,75 kg auf die Waage und verfügt über ein "Glare Type Color Shine Display" mit 13,3-Zoll-Diagonale und einer Auflösung von 1.280 x 800 Pixeln. Äußerlich ist es mit einem schwarzen Klavierlack-Deckel versehen, die Handauflage ist aus echtem Rindsleder, das Gehäuse aus Magnesium und Aluminium.

Das Subnotebook basiert auf Intels Core 2 Duo T7500 mit einer Taktfrequenz von 2,2 Gigahertz, dem 1,5 GByte Arbeitsspeicher zur Seite stehen. Die Festplatte fasst 160 GByte. Um die Grafik kümmert sich Nvidias GeForce 8400M, WLAN wird nach 802.11a/b/g/n unterstützt, Bluetooth in der Version 2.0 + EDR. Dabei steht auch ein TV-Ausgang sowie S-Video und einmal HDMI, E-SATA und ein 8-in-1-Kartenleser zur Verfügung.



Die Sonderedition bringt zudem ein integriertes UMTS-Modem mit, das HSDPA mit bis zu 3,6 MBit/s sowie GSM und EDGE unterstützt. Geliefert wird es mit einem kostenlosen 30-Tage-Testpaket von T-Mobile samt SIM-Karte, das mit einem Anruf freigeschaltet werden kann. Eine SIM-Sperre gibt es nicht, Käufer können ihren Mobilfunkanbieter also frei wählen.

Zudem werden gleich zwei Akkus mitgeliefert, ein 3-Zellen- und ein 6-Zellen-Akku; welche Laufzeit damit erreicht wird, vor allem in Verbindung mit UMTS, gibt Asus nicht an. Das Gewicht von 1,75 kg gilt in Verbindung mit dem kleineren der beiden Akkus.

Das Asus U3S ist ab sofort für 1.999,- Euro zu haben. (ji)

Quelle: www.golem.de/0711/56039.html  
petruss:

Mit

3
16.11.07 18:58
Asus habe ich beruflich seit mehreren Jahren zu tun. Asus war mal bis vor ca. 4 Jahren das Nonplus Ultra, aber heute würde ich Asus mit Mittelklasse einstufen. Die Notebooks zb. sind im Preis/Leistungsverhältniss sehr schlecht. Bei Lenovo(IBM) oder Sony bekommt man für denn gleichen Preis ein hochwertiges Notebook das mann mehrere Jahre benutzen kann. Bei Asus Notebooks wackelt schon nach 15 Monate das Display und Tasten lösen sich. Aber dafür sehen diese Teile Stylisch aus und deswegen verkaufen die sich(siehe Mac). Bei Mainboards sieht es "etwas" dramatischer aus, mit Asus Boards habe ich die meisten Rückläufer, teilweise werden die schon defekt geliefert. So was wäre vor 5 Jahren undenkbar gewesen. Da hat Asus auch ein Bein auf dem Servermarkt gehabt. Aber diese Zeiten sind vorbei. Dell, HP, FSC, Intel etc. sind einfach zu stark.
omega512:

1. @petruss 2.EEE PC erschließt neue Käufergruppen

3
20.11.07 16:27

@petruss:
- Boards: Ich hab ähnliche Erfahrungen wie Du mit Rückläufern (ausschließlich nagelneue Boards) v.a. von Asus gemacht wie Du. Ich hab dann kurzzeitig MSI und gigabyte probiert, dabei auch keine besseren Ergebnisse gehabt ... und bin mittlerweile wieder bei Asus gelandet. Inzwischen (seit ca. 1/2 Jahr ... toi-toi-toi ...) hatte ich mit Asus-Boards keine Reklamationen.

- Mit TFTs von Asus hab ich durchweg gute Erfahrungen.

- Asus-Notebooks hab ich bisher nicht ausprobiert (ich empfehle ausschließlich HP, mit Abstrichen FSC).

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Asus EEE PC erschließt neue Käufergruppen

 von Hans-Christian Dirscherl

20.11.2007, 13:19 Uhr

Der EEE PC ist anders als normale Notebooks, das steht außer Frage. Ob er aber ein wirtschaftlicher Erfolg wird, steht dagegen noch nicht fest. Jonney Shih und Jonathan Tseng, der CEO und der Präsident des Herstellers Asustek glauben jedenfalls fest an ihren Notebook-Winzling mit Linux-Betriebssystem und erklären, warum sie so optimistisch sind.

Asustek - Mini-PC 3752272
 

In einem Interview mit dem englischsprachigen IT-Nachrichtenmagazin Digitimes erläuterten der CEO von Asustek, Jonney Shih, und der Firmenpräsident Jonathan Tseng, weshalb sie an den Erfolg des EEE PCs glauben. Denn in Branchenkreisen gab es durchaus Kritik an dem Mini-Notebook, das mit einer optimierten Fassung von Xandros Linux gefertigt wird (und der sich mit wenig Aufwand mit der bekannten KDE-Oberfläche nachrüsten lässt). So bemängelten Fachleute den knappen Ausstattungs- und Funktionsumfang sowie die Performance des EEE PCs. Außerdem wurde die Befürchtung geäußert, dass der "Billigheimer" dem Markenimage von Asustek schaden könnte.

 

Jonney Shih, CEO of Asustek, sieht diese Gefahr jedoch nicht. Er sieht Asustek als technologischen Spitzenreiter, der mit dem EEE PC halt eine neue Produktlinie zu seinem bereits bestehenden Portefolio hinzugefügt habe. Zudem würde der EEE PC nicht in direkte Konkurrenz zu einem "richtigen" PC oder zu "richtigen" Notebooks treten (die beispielsweise kein 7-Zoll-Display und keine 8-GB-Festplatte besitzen). Der EEE PC habe seinen eigenen Einsatzzweck und seine eigene Zielgruppe. Als Beispiele nennt Shih Frauen und Kinder, die bisher nicht zur typischen Käufergruppe von Asustek-Produkten gehören würden. Der EEE PC würde somit das Markenimage von Asustek sinnvoll ergänzen aber nicht beschädigen und sei zugleich ein zusätzlicher Umsatzbereich für das Unternehmen. Für das Jahr 2008 will Asustek 3,8 Millionen Exemplare des EEE PCs ausliefern, wie Jonathan Tseng, Präsident of Asustek, noch nachschob.Zudem würden sich herkömmliche Rechner immer mehr zu überdimensionierten Highend-Boliden entwickeln, deren enorme Rechenleistung für normale Büroanwendungen überhaupt nicht benötigt würde. Hier setzen Modellen wie der EEE PC an, der ausreichend Leistung für grundlegende Einsatzzwecke wie Office und Internet zu einem günstigen Preis bieten würde.Außerdem sieht Asustek in der Öffentlichen Hand einen interessanten potenziellen Großkunden. Es gäbe bereits Anfragen von Regierungen zum EEE PC. Möglicherweise könne man den EEE PC also in größeren Stückzahlen an Regierungen verkaufen. Damit würde der EEE PC - wie bereits von einigen Marktbeobachtern vermutet - in Konkurrenz zu Modellen wie dem OLPC-Notebook treten.

 

Quelle: http://www.pcwelt.de/start/software_os/linux/news/...er&id=125312 

Limitless:

Anfragen von Regierungen

 
26.11.07 11:53
zum EEE Pc!!!
jaaaa...
1 kann ich vermelden...
einmal für die schulkinder von libyen

nachzulesen bei libyaninvest....  limi
Limitless:

Partnerschaft mit Balda ?

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29.11.07 10:41
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Asiaten greifen nach Handy-Zulieferer Balda
Düsseldorf (dpa) - Beim Handy-Zulieferer Balda, der als Hersteller der berührungsempfindlichen Bildschirme des iPhone gilt, sind einem «Handelsblatt»-Bericht zufolge mehrere Unternehmen aus Asien an einem Einstieg interessiert.

In den vergangenen Wochen hätten vier Elektronik-Konzerne den Balda-Vorstand im Hinblick auf eine strategische Partnerschaft angesprochen, schreibt die Zeitung unter Berufung auf Unternehmenskreise. Die größten Erwartungen setzten Balda-Insider in den Auftragsfertiger Flextronics aus Singapur. Eine der diskutierten Optionen sei die komplette Übernahme von Balda. In einem ersten Schritt solle ein Aktienpaket von 29 Prozent erworben werden. Balda-Chef Joachim Gut kommentierte die Informationen auf «Handelsblatt»-Anfrage nicht.

Weitere Interessenten an einer Partnerschaft mit Balda seien die taiwanesischen Elektronik- Hersteller Asustek, Quanta Computer und Foxconn, berichtet die Zeitung weiter. Aus Finanzkreisen verlaute, an Balda beteiligte Finanzinvestoren würden sich ihre Anteile für 15 Euro pro Aktie abkaufen lassen. Die Balda-Aktie schloss am Mittwoch nach einem Plus von 2,56 Prozent mit 10 Euro. Im Juli war sie bis auf knapp 12 Euro gestiegen, nachdem es in Medienberichten hieß, Balda liefere die neuartigen Touchscreens für das Apple-Handy iPhone. Dies war offiziell nie bestätigt worden.

Balda hatte den Einstieg in die fortschrittliche Multitouch- Technologie für berührungsempfindliche Bildschirme, die auch im iPhone steckt, mit der Beteiligung am chinesischen Unternehmen TPK geschafft. An Balda beteiligte Finanzinvestoren forderten zuletzt die Abspaltung von TPK.

© Welt
erschienen am 28.11.2007 um 22:52 Uhr
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limi
omega512:

Asus veröffentlicht gesamten Quelltext für Eee-PC

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29.11.07 18:07
Asus veröffentlicht restlichen Quelltext für Eee-PC

Software Development Kit angekündigt


Asus hat auf Vorwürfe reagiert, nicht den kompletten Quelltext für das auf seinem Eee-PC verwendete Linux-Betriebssystem veröffentlicht zu haben. Nun findet sich ein neues Archiv auf den Asus-Servern. Gleichzeitig kündigte das Unternehmen ein Software Development Kit an.

In dem von Asus zuerst veröffentlichten Quelltext-Archiv fehlten bestimmte Komponenten, wie ein Blogger berichtet hatte. Dazu zählte das veränderte ACPI-Modul. Durch die GNU General Public License (GPL), unter der Linux veröffentlicht wird, ist Asus jedoch zur Veröffentlichung seiner Änderungen verpflichtet.

Nun hat Asus ein neues Quellcode-Archiv zum Download bereitgestellt und verspricht, dass sich darin alle Open-Source-Pakete befinden. Zu den Komponenten zählen der ACPI-Quelltext, der Modem- und der Netzwerk-Treiber sowie der Busybox-Quelltext. Nicht veröffentlicht wurde offenbar der Treiber des Madwifi-Treibers für den verbauten WLAN-Chip. Da diese Software allerdings sowohl unter der GPL als auch der BSD-Lizenz steht, muss Asus die Änderungen unter Umständen nicht zugänglich machen.

Asus weist in einer Mitteilung darauf hin, dass man sich an die GPL halten wolle - sollten daher noch Teile fehlen, solle man dem Unternehmen Details zukommen lassen, damit die fraglichen Komponenten ebenfalls veröffentlicht werden können.

In den nächsten Wochen will der Hersteller außerdem ein SDK für seinen Eee-PC veröffentlichen, das es Entwicklern vereinfachen soll, Software für den Eee zu entwickeln, darauf zu portieren und dafür zu veröffentlichen. Auf dem Eee-PC läuft eine Version von Xandros-Linux, die wiederum auf Debian GNU/Linux 4.0 basiert. (js)

Quelle: www.golem.de/0711/56241.html  
Limitless:

Asustek will fünf Mio. Eee PCs verkaufen

 
30.11.07 18:01
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Nachricht
       
Asustek will fünf Mio. Eee PCs verkaufen
Freitag, 30.11.2007 15:37
Der taiwansche Computerhersteller Asustek Computer will in 2008 nicht weniger als fünf Mio. neue Eee PCs weltweit absetzen. Dieses ehrgeizige Ziel gab ein Asustek-Manager vor wenigen Tagen aus.

Das Unternehmen präsentierte erst jüngst den Billig-Computer Eee PC, der insbesondere auch in Schwellenländern verkauft werden soll. Derzeit kann das Unternehmen rund 20.000 Eee PCs monatlich absetzen. Durch den 399 US-Dollar teuren Rechner will sich Asustek unter die Top-5 der weltweit größten Laptop-Hersteller vorschieben. Dieses Ziel wollen die Taiwaner bis zum Jahr 2010 erreichen.
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Wenn, das son ding iss, was frau mal in der handtasche mitnehmen kann - und man sich im cafe über w-lan einwählt - ich schau mir dann gemütlich bei ariva meine kurse an -
Sowas würde in unserem haushalt mit 2 pc's und 3 lapis noch fehlen.   limi



Limitless:

Balda dementiert Beteiligungsgerüchte

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30.11.07 18:43
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Balda dementiert Beteiligungsgerüchte
Keine Verhandlungen mit asiatischen Konzernen  
 Der deutsche Handyzulieferer Balda hat einen Zeitungsbericht dementiert, wonach es Verhandlungen mit Elektronikkonzernen aus Asien über eine Beteiligung gebe. "Wir befinden uns nicht in Gesprächen mit möglichen asiatischen Interessenten über einen Einstieg bei Balda", sagte Balda-Chef Joachim Gut am Donnerstag in Bad Oeynhausen. Allerdings gebe es immer wieder Unternehmen, die an einer Partnerschaft interessiert seien.

Aktie legt zu
Im Umfeld des Unternehmens hieß es, dass mehrere Gesellschaften aus Asien einen Einstieg bei der Balda AG prüften. Denkbar sei eine Beteiligung von 29,9 Prozent, sagte eine mit den Vorgängen vertraute Person, die damit einen Bericht der deutschen Wirtschaftszeitung "Handelsblatt" vom Donnerstag bestätigte. Dabei könnten auch Altaktionäre Aktien abgeben. Als möglicher Verkaufspreis seien 15 Euro pro Aktie im Gespräch. Die Aktie legte Donnerstagfrüh drei Prozent auf 10,30 Euro zu.

Neben den taiwanesischen Elektronikherstellern Asustek, Quanta Computer und Foxconn ist dem Vernehmen nach auch die japanische Sharp an Balda interessiert. Balda produziert unter anderem berührungsempfindliche Bildschirme und gilt als Zulieferer des Apple-Handys iPhone.  
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Also keine Beteiligung ... ???
wenn ich aktien von XY kaufe, dann brauch ich doch keine gespräche führen ! Oder ??
limi
Limitless:

Patentbeschwerde!?

 
07.12.07 13:58
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USA: IBM will Einfuhrverbot für Notebooks von ASUS
von nim für WinFuture.de  

Der US-Konzern IBM hat eine Patentbeschwerde gegen den taiwanischen Computerhersteller ASUStek und die nordamerikanische Niederlassung von dessen Tochter ASUS eingereicht. Der IT-Riese will auf diesem Weg ein Einfuhrverbot für bestimmte Produkte der Marke ASUS erwirken.

IBM wirft ASUS vor, dass einige Notebooks und andere Hardware-Produkte des Unternehmens drei Patente verletzen. Diese sollen unter anderem Netzteile, Kühlsysteme und Clustering-Möglichkeiten abdecken, so IBM in einer Stellungnahme. Betroffen sein sollen neben Notebooks auch Server, Router und Hardware-Komponenten.

Die Beschwerde soll wie erwähnt dafür sorgen, dass die betroffenen Produkte nicht mehr in die USA importiert werden dürfen. IBM machte keine Angaben dazu, um welche Produkte es sich dabei konkret handelt. ASUStek versucht sich derzeit mit seiner Marke ASUS in den USA als Notebookhersteller zu etablieren, nachdem man vor allem durch Mainboards bekannt wurde.
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limi

Limitless:

Neue Gerüchte um Asustek

 
10.12.07 15:06
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Neue Gerüchte um Asustek
Freitag, 07.12.2007 17:44
TAIPEI - Der taiwanesische Computerhersteller Asustek (WKN: 907120) hat Mutmaßungen zurückgewiesen, dass die Anteile von AMD-basierten Produkten im nächsten Jahr auf zehn Prozent des gesamten Notebook-Absatzes gesenkt werden sollen. Diese Vermutung hatten Produzenten von Notebookzubehör geäußert.

Es war zudem gemutmaßt worden, dass Asustek die Anteile der AMD Notebook Plattform senken werde, während die von Intel gesteigert würden. Dies widerlegte der Manager von Asusteks Notebook Divisionen Jellent Sun. Er erklärte, dass der Anteil von AMD bei 18 bis 22 Prozent bleiben soll. Sun bemerkte dabei, dass beide Plattformen ihre eigene Marktnachfrage hätten. Asustek werde der Nachfrage in beiden Bereichen mit einem entsprechenden Angebot entgegentreten.

Unterdessen kocht die Gerüchteküche weiter: Asustek soll planen, Teile der Produktionslinie nach Vietnam zu verlegen. Grund dafür seien die neuen Arbeitsgesetze, die 2008 in China in Kraft treten sollen. Zudem habe die Regierung in Vietnam Asustek Vorteile und Steuernachlässe versprochen. Nun werde geplant, das Tochterunternehmen Pegatron Technology, das auf die Produktion von Computerzubehör spezialisiert ist, nach Vietnam zu verlegen. Asustek hat zu den neuen Gerüchten allerdings noch keine Stellung bezogen... (jas/kat/rem)

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limi
Limitless:

IBM: Verletzt Asus Patentrechte?

 
10.12.07 15:14
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IBM: IBM: Verletzt Asus Patentrechte?

08.12.2007 16:47 Uhr - Nachdem IBM bei der United States International Commission (ITC) Beschwerde gegen Asustek wegen einer Patentsverletzung in den USA eingereicht hatte, meldet sich nun auch der Beschuldigte zu Wort.

Asustek lässt über das TSE (Taiwan Stock Exchange) verlauten, dass man keine Verletzung eines Patentes sehe und die Sache von den zuständigen Anwälten prüfen lasse.

In IBMs Beschwerde wurden zuvor drei Patente, welche sich auf die Bereiche Stromversorgung und Kühlung von PC-Komponenten, sowie Netzwerktechnik für Clustersysteme genannt. Betroffene Produkte des taiwanschen Hardware-Herstellers wären damit Notebooks, Barebonesysteme, sowie Server, Router und verschiedene PC-Bestandteile.

Sollte die Klage von IBM rechtens sein, so droht Asustek im schlimmsten Fall ein Einfuhrverbot in die USA der oben genannten Produkte.

(Gerold Pejril)
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soooooooo kann ich auch den markt für mich (IBM) behalten ...
limi


omega512:

Asus EEE-PC: Käufer dürfen Speicher erweitern ...

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11.12.07 17:18

Asus Eee-PC

Käufer dürfen Speicher erweitern und behalten Garantie-Ansprüche

 von Panagiotis Kolokythas10.12.2007, 13:47 UhrKäufer des Asus Eee PC dürfen selbst Hand anlegen und den Speicher des Billig-Notebooks erweitern, ohne damit auf den Garantieanspruch seitens Asus verzichten zu müssen.

Asustek - Mini-PC 3812992
 
Für 299 Euro ist der Asus Eee-PC ein günstiges Notebook –nicht nur für Technik-Liebhaber. Die 512 MB Hauptspeicher dürften aber vielen Käufern zu wenig sein. Eine Erweiterung des Speichers ist zwar problemlos möglich. Allerdings warnt ein Aufkleber über den Zugangsschacht des Speichers, dass mit dessen Entfernung auch die Garantie-Ansprüche erlischen würden. Und die Erweiterung des Speichers ist ohne Beschädigung des Aufklebers nicht möglich.
Alles halb so wild, lässt Asus nun per Pressemitteilung verkünden. Die Käufer des Eee-PCs dürfen demnach problemlos den Speicher erweitern und können den Warnhinweis des Aufklebers getrost ignorieren. Bei künftigen Modellen will Asus den Aufkleber durch einen Neuen ersetzen, der lediglich auf die Gefahren durch unsachgemäße Erweiterungen aufmerksam macht, die zu einer Beschädigung des Geräts führen könnten. Ansonsten, so Asus, stünde es Käufern des Produktes natürlich frei, Erweiterungen sowohl an der Hardware als auch an der Software vorzunehmen.

Quelle: http://www.pcwelt.de/start/computer/notebook/news/139703/index.html 

skunk.works:

Bambus Computer !!

 
14.12.07 07:03
Back in 1976, Steve Jobs and Steve Wozniak built the Apple I, an early personal computer that consisted of a circuit board in a simple wooden box.

Apple Inc (AAPL.O: Quote, Profile, Research) and other computer makers went on to make advanced PCs in metal and plastic casings, but now Taiwan's Asustek Computer Inc (2357.TW: Quote, Profile, Research) is finding potential beauty -- and sales -- in an eco-friendly notebook PC encased in another natural material: bamboo.

The Asus Eco Book, as it's dubbed, has a case made of laminated bamboo strips available in different shades.

Harvesting bamboo, an abundant, flexible, durable and fast-growing grass, is unlikely to harm the environment as processing wood from trees might, Asustek said, although glues and laminates for shaping and fortifying the material sometimes contain toxins.

The product is still in the prototype stage and engineers are checking to see if bamboo is suitable for laptops, which have to endure extreme conditions while allowing heat from microprocessors and monitors to escape.

The Eco book is a new tack for a company that caters to executives and other high-end users with its calf leather-bound notebooks and faux alligator-skin models.

"Originally we came out with a leather model style-book," said Cher Chronis, director of marketing communication for Asus Computer International, the Taipei-based company's U.S. unit.

"It was very popular," she said. "After that, it was kind of natural for us to experiment with other types of materials, so we decided to go green."

Asustek says its leather notebooks have not been criticized by animal-rights activists and that the Eco book is not meant to assuage critics.

BAMBOO MICE, KEYBOARDS

While just about all big computer makers are taking steps to make technology more environmentally friendly, Asustek is one of the first to unveil a bamboo-encased computer.

Some niche companies geared toward eco-conscious consumers offer bamboo computer mice, keyboards and monitor frames.

"As part of a portfolio of case choices, it makes sense," said Roger Kay, president of PC market researcher Endpoint Technologies Associates Inc.

"I don't think the computer is going to go over to wooden casing," Kay said. "It's ecological to grow it, but my sense is there's probably more show than substance to the claim of sustainable manufacturing."

While plastic casings often contain toxins like polyvinyl chloride, or PVC, the bigger environmental threats come from lead in cathode ray tube monitors

All major manufacturers, such as Hewlett-Packard Co (HPQ.N: Quote, Profile, Research), the world's largest PC maker, Dell Inc (DELL.O: Quote, Profile, Research), the No. 2, Apple as well as Asian rivals Lenovo Group Ltd (0992.HK: Quote, Profile, Research) and Acer Inc (2353.TW: Quote, Profile, Research), have programs to reduce energy consumption, recycle components and reduce hazardous materials in computers.

Consumers and businesses are expected to buy about 260 million PCs this year, a 12 percent jump from 2006's level, according to market researcher IDC. Growth is being fueled by surging demand for notebook computers.

With so many computers being sold, and an estimated 500 million computers hitting obsolescence in the United States alone in the past 10 years, PC accessory makers are going green, too.

PVC-FREE

Laptop computer case and accessory maker Targus Inc recently introduced its environmentally-friendly Grove laptop cases, made of recyclable plastics, nickel-free hardware and PVC-free material.

Targus teamed up with the Texas-based computer maker last month to sell its cases on Dell's Web site and will donate a portion of its Dell-sold cases to Dell's "Plant a tree for me" program, which allows consumers to make donations to plant trees to offset the carbon impact of electricity for running their computers.

Dell and Lenovo plan to eliminate PVC and brominated flame retardants, or BFRs, another potential hazard, from their new products by 2009, and Dell requires its parts suppliers to meet environmental targets such as carbon-emission reductions.

Apple says it plans to eliminate the use of PVC and BFRs from all its products by the end of next year.

The major computer companies including Apple and Dell also have programs to recycle discarded PCs and monitors. By 2010, Apple expects to recycle 19 million pounds of so-called e-waste per year, or about 30 percent of the product weight it sold seven years earlier.

HP said it is on schedule to meet a goal of recycling 1 billion pounds of equipment and supplies by the end of this year.

Asustek, while small compared with HP, Dell and other heavyweights, says its size enables it to design, manufacture, market and distribute PCs on its own, allowing it to get new ideas like the bamboo PC to market faster.

"If it does get to the point where we do find a model that meets all the engineering requirements and allows green computing, we will release it," the company's Chronis said. "Everybody loves the Eco book. It's a beautiful computer.

www.reuters.com/article/latestCrisis/idUSN10419879
Limitless:

Asustek: Eee PC kommt im Januar nach Deutschland

 
14.12.07 11:33
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Freitag, 14.12.2007 10:18

Der taiwansche Computerhersteller Asustek Computer wird seinen Billig-Laptop Eee PC Mitte Januar 2008 auch in Deutschland auf den Markt bringen. Der 7-Zoll-große Laptop (900MHz-Chip, 4GB-Flashlaufwerk) soll in Deutschland 299 Euro kosten.

Ursprünglich sollte der Eee PC bereits Mitte Dezember in den Regalen stehen. Durch die Verzögerung verpasst Asustek das wichtige Weihnachtsgeschäft in Deutschland. Insgesamt will Asustek in 2008 rund fünf Mio. Eee PCs weltweit absetzen.
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das ist ja mal schlecht gepannt ....   limi
Limitless:

Asustek setzt auf Ericsson

 
18.12.07 12:23
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Asustek setzt auf Ericsson
Montag, 17.12.2007 15:07
STOCKHOLM - Der taiwansche Computerhersteller Ausstek Computer (WKN: 907120) setzt bei seiner neuen T500 PC-Card auf die U360 Mobilfunkplattform-Lösung der Schweden. Über finanzielle Details des Auftrags wurde zunächst nichts bekannt.

Die U360 Plattform von Ericsson (WKN: 850001) gilt als eine der kleinsten und leistungsfähigsten Multimedia-Plattformen am Markt. Die EDGE-, WCDMA-, und HSDPA-fähige Plattform verspricht eine bessere Kosteneffizienz durch einen niedrigeren Stromverbrauch und durch eine einfache Integration in PC-Systeme. Robert Puskaric, Leiter der Einheit Ericsson Mobile Platforms, spricht von einem signifikanten Meilenstein in der langjährigen Partnerschaft mit Asustek.

Die T500 PC-Card wurde offiziell im Oktober 2007 in Hongkong am Markt eingeführt. Auch in weiteren asiatischen Märkten sowie in Europa als auch in den USA soll die Asustek PC-Karte auf den Markt kommen, heißt es.
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limi
Limitless:

Eee PC von Asustek übertrifft die Erwartungen

 
26.12.07 13:36
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Eee PC von Asustek übertrifft die Erwartungen
Freitag, 21.12.2007 17:42
STOCKHOLM - Der taiwanesische Computerhersteller Asustek Computer (WKN: 907120) konnte in weniger als einem Quartal weltweit fast 350.000 Computer verkaufen. Die Erwartungen von Marktbeobachtern wurden um 50.000 Stück übertroffen, so Asustek.

Auch zu Beginn des nächsten Jahres soll die Präsenz der Eee PCs auf den Märkten weiter steigen. Dann werde das Produkt bei Best Buy in den USA verfügbar sein und auch die Verkäufe in Japan sollen angestoßen werden. Auf diese Weise soll die Verkaufsrate der Produkte weiter gesteigert werden. Nachdem der Eee PC zunächst in Asien auf den Markt kam, soll der PC Mitte Januar 2008 auch nach Deutschland kommen und für rund 299 Euro zu haben sein.

Jonney Shih, CEO von Asustek, erklärte, dass mit den neuen Arbeitsgesetzen in China 2008 neue Herausforderungen auf das Unternehmen zukommen würden. Asustek habe noch nicht alle Pläne verwirklicht, außerhalb Chinas Niederlassungen zu bauen. Das Unternehmen bewertet noch immer die Möglichkeit, Niederlassungen in Regionen wie Mexiko, Vietnam, und Südamerika aufzubauen, so Shih weiter. (jas/kat/rem)
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limi
Limitless:

Kooperation mit Intel und Sprint Nextel

 
09.01.08 16:26
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Asustek rüstet Notebooks ab diesem Jahr mit WiMAX-Modulen aus
Kooperation mit Intel und Sprint Nextel

Der taiwanische Computer-Hersteller Asustek bringt ab diesem Jahr Rechner mit integrierten WiMAX-Modulen auf den Markt. Dafür ist das Unternehmen eine Kooperation mit Intel und Sprint Nextel eingegangen. Das sagte der Asustek-Aufsichtsratsvorsitzende, Jonney Shih, gestern auf der Unterhaltungselektronikmesse CES in Las Vegas, Nevada.

Die drahtlose Netzwerktechnologie kommt demnach in Notebooks verschiedener Preisklassen (V1-, UMPC R50A- und F88-Serien) sowie in PCs für Privat- und Business-Kunden (VX2 und U6) zum Einsatz. Unter anderem werden Standard-Notebooks ab 999 Dollar mit WiMAX-Anbindung zu haben sein. Aber auch eine neue Version des Billig-Laptops EeePC stattet der Hersteller mit der Technologie aus.

Rund 15 Prozent der 2008 ausgelieferten Asustek-Notebooks statte man mit WiMAX-Modulen aus, so Shih. Er geht davon aus, dass bis Ende 2009 bereits 20 Prozent der Notebook-Nutzer in den USA die Übertragungstechnologie einsetzen werden. Asustek werde sich auf diesen Markt konzentrieren, weil der Ausbau hier derzeit am stärksten vorangetrieben werde, erklärte Shih.

Der Mobilfunkkonzern Sprint Nextel will noch im ersten Halbjahr 2008 die ersten kommerziellen WiMAX-Netze in Betrieb nehmen. Aufträge zum Aufbau der Infrastruktur wurden im letzten Jahr unter anderem an Nokia vergeben. Bis zum Jahresende sollen landesweit Netze starten, 100 Millionen Menschen erreicht werden. Wie Barry West, Technikchef des Konzerns, auf der CES mitteilte, liege man beim Netzaufbau im Rahmen der Zeitplanung. (ck)

[ Mittwoch, 09.01.2008, 14:03 ] [Zurück zur Übersicht]
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nachzulesen : de.internet.com/
hoffe, ich konnte dir damit helfen,
iss aber auch kurz ud scnerzls diese mitteilung....
lg.  limi
Limitless:

Asustek - ein dem iPhone ähnliches Gerät !?

 
09.01.08 19:06
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Bill Gates: Es wird kein Smartphone von Microsoft geben
Mittwoch, 09.01.2008 12:56
Der Software-Konzern Microsoft Corp. (Nasdaq: MSFT, WKN: 870747) plant derzeit kein Konkurrenzprodukt zu Apples Kultmobiltelefon iPhone. Dies teilte Microsoft-Chef Bill Gates heute in einem Interview mit der Frankfurter Allgemeinen Zeitung mit.

"Nein, das werden wir nicht tun. Im Geschäft mit solchen Smartphones konzentrieren wir uns rein auf die Software mit unserem Programm Windows Mobile", dementierte Gates Spekulationen über ein eigenes Mobiltelefon als Wettbewerb zum erfolgreichen iPhone vom ewigen Rivalen Apple. Microsoft werde sich auch in Zukunft auf Kooperationen mit anderen Herstellern von Mobiltelefonen wie Motorola und Samsung konzentrieren. „Diese Vielfalt bringt uns wesentlich mehr, als wenn wir unser eigenes Handy machen würden", führte Gates weiter aus.

Nach dem Erfolg von Apples iPhone versuchen auch andere Mobiltelefonhersteller von der derzeitigen Smartphone-Euphorie zu profitieren. Asustek wird aller Voraussicht nach in der ersten Hälfte des Jahres 2008 ein dem iPhone ähnliches Gerät auf den Markt bringen. Neben anderen taiwanesischen Herstellern wie beispielsweise BenQ und Compal Communications befinden sich auch die großen Produzenten von Mobiltelefonen wie Nokia und Samsung in der Entwicklungsphase von iPhone-ähnlichen Geräten. Ein ähnlicher Schritt war in Branchenkreisen auch von Microsoft erwartet worden.


© IT-Times
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emsig sands schoo...  limi
omega512:

@Limi - Konkurrenz für den Asus Eee-PC

2
11.01.08 15:16

Hallo Limi, ich kann Dir momentan ...

leider keine Sternderl für Deine beiden informativen Beiträge geben - drum hier "purely virtually": 

 Asustek - Mini-PC 3885206        Asustek - Mini-PC 3885206 

"emsig sands schoo": Bist Du jetzt unter die Pfleger der Bayrischen Sprache gegangen, Limi? 
- "Sands schoo" ist ja wohl "Seppl-Bayrisch, oder? 
- "Emsig" ist mir aus meinem (!) bayerischen Sprachgebrauch unbekannt und deutet eher auf "Versuchs-Bayrisch" ;-) Aber schon der Versuch ist durchaus nicht strafbar.

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Quelle: http://www.pcwelt.de/start/computer/notebook/news/...er&id=142649 
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Everex Cloudbook

Konkurrenz für den Asus Eee-PC

 von Damian Robota11.01.2008, 12:55 UhrEin neues 7-Zoll-Notebook des Unternehmens Everex soll ab Ende Januar dem Asus Eee-PC im untersten Preisbereich in den USA Konkurrenz machen. Das Cloudbook verfügt neben einer 30-GB-Festplatte über einen DVI-Ausgang sowie einen HDMI-Adapter.

Asustek - Mini-PC 3885206
 

Das "Cloudbook" von Everex wird mit einem VIA C7-Prozessor mit 1,2 GHz Taktfrequenz, einer Onboard-Grafikkarte und 30-GB-Festplatte zum Verkauf angeboten.

Im Gegensatz zum Eee-PC von Asus (von uns getestet), wird das Low-Buget-Notebook über eine interne Festplatte (statt Flash-Speicher) verfügen, die genügend Platz für Windows und Co. bietet.
Das Unternehmen hat das Gerät mit 512 MB DDR2-Speicher, einem Kartenlesegerät, WLAN- und Ethernet-Anschluss sowie einem 7-Zoll-Display (Auflösung 800 x 480 Pixel) ausgestattet. Um das Mini-Notebook Wohnzimmertauglich zu machen, verfügt das Cloudbook zudem über einen DVI-Ausgang sowie einen HDMI-Adapter.Als Betriebssystem ist Linux in Form von gOS (basierend auf Ubuntu 7.10) im Lieferumfang enthalten. Wie auch beim Eee-PC werden die wichtigsten Anwendungen für Video, Musik oder Telefonie (Skype) bis hin zu OpenOffice mitgeliefert. Als Desktopumgebung stehen dem Benutzer GNOME und KDE zur Verfügung.

Asustek - Mini-PC 3885206
 

Der Preis für die US-Version soll sich um 400 US-Dollar (etwa 270 Euro) bewegen. Das Mini-Notebook wird ab 25. Januar in den USA (Wal-Markt) zum Verkauf angeboten. Wann das Gerät in Europa erhältlich sein wird, ist noch nicht bekannt gegeben worden.

Everex erwartet einen erfolgreichen Start seines Cloudbooks und plant bereits mit einer Touchscreen-Version in der zukünftigen Generation.

Limitless:

Patentverletzungen von IBM ?

 
15.01.08 14:03
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Asus ist nur noch Brand – OEM/ODM-Produktion ausgelagert
Asustek Computer (Asus) hat am 9. Januar 2008 Taiwans Börse (TSE) mitgeteilt, dass der Spin-off des OEM/-ODM-Geschäfts abgeschlossen sei. Vorwürfe über angebliche Patentverletzungen von IBM weist das Unternehmen zurück.

So wie einst Acer und 2007 BenQ hat auch Asustek das Marken- vom OEM/ODM-Business getrennt. Der Spin-off trat offiziell am 1. Januar 2008 in Kraft und soll am 2. Januar schon abgeschlossen worden sein.

Asustek ist damit nur noch ein Markenunternehmen, die OEM/ODM_Produktion, sprich die Auftragsfertigung, wurde an die neu gebildeten Töchter Pegatron und Unihan Corporation ausgelagert.

Was die Vorwürfe von IBM über angebliche Patentrechtsverletzungen angeht, hat Asustek gesagt, dass man mit Patentanwälten und der International Trande Commission (ITC) zusammenarbeite, um die Vorwürfe klären zu lassen. Man sei aber zuversichtlich, dass keine Verstöße gegen IBMs Patentrechte vorlägen und sich der Fall nicht negativ auf die Unternehmensgeschäfte auswirken werde. (kh)

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limi
P.S. so manchmal klappt es mit dem einfügen gar nicht ...
nun mein zweiter versuch ...  
omega512:

neue WKN A0NAKS - @Moderatoren, lässt sich dieser

 
15.01.08 15:13
... Thread mit den vielen "emsig" von Limitless zusammengetragen Infos - im Nachhinein - mit der nach dem Spin-Off neuen

WKN: A0NAKS ISIN: US04648R3084

verknüpfen?

Das wäre sehr hilfreich, damit die vielen Postings nicht in einem Thread mit der überholten, alten WKN versanden.



Limi, die Meldung mit dem Spin-Off hab ich nämlich vergeblich gesucht, umso wertvoller ist sie für mich (ich hab schon einen Reverse-Split vermutet). Ich kann Dir leider wieder mal keine Sternchen geben, da ... "Von Ihnen kommen bereits 7 der letzten 20 (oder weniger) positiven Bewertungen für Limitless."
Limitless:

WiMaX

 
15.01.08 19:00
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WiMaX kommt 2008, ..09, ..10 oder?
15.01.2008 | Artikel drucken
Lange haben wir kaum noch etwas gehört vom drahtlosen Hochgeschwindigkeitsnetz. Es hatte fast den Anschein, als ob die Mobilfunknetzbetreiber im Wettbewerb um die schnellsten mobilen Datenverkehre entscheidend mehr Geschwindigkeit aufgenommen hätten. Aber jetzt gehen Intel und andere wieder nach vorn.

In fünf Jahren werden mobile Endgeräte wirklich persönliches Internet liefern, hat Paul Otellini von Intel aktuell während der CES versprochen. Und zwar sollen wir dann nicht mehr ins Internet gehen, sondern das Internet kommt zu uns, per WiMax. Dazu sind Chips nötig, die in ihrer Leistung den heutzutage in Desktop PCs verwendeten entsprechen - aber wesentlich weniger Energie verbrauchen. Otellini ist zuversichtlich, dass Intel diese Entwicklungsaufgabe meistern wird. Die zweite Voraussetzung ist ein WiMax-Netz, das als weltweite drahtlose Breitbandinfrastruktur allgegenwärtig verfügbar sein soll. Auch das ist für Intel kein Problem: „Eventually we will blanket the globe in wireless broadband connectivity“.

Diese zwei Zutaten sollen es dann möglich machen - ein Internet, das „proactive, predictive and context-aware“ ist. Nun ja, das wird uns schon lange versprochen. Aber vielleicht gilt hier: Was lange währt, wird endlich gut?

Zumindest tut sich ja langsam etwas: Sprint Nextel will nach dem angekündigten Softlaunch seines Xohm mobile Internet Service zunächst für Mitarbeiter in Chicago, Baltimore und Washington D.C. im Laufe dieses Jahres in mehreren U.S. Metropolen starten. Bis 2010 will das Unternehmen rund fünf Mrd. US$ in sein WiMax-Netz auf der Basis des neuen 802.16e Standard investieren.

Erste passende Endgeräte sind schon für dieses Jahr angekündigt: Ein WiMax-fähiger ultra mobiler PC (neues Kürzel, das wir uns vielleicht merken müssen: UMPC) von OQO aus San Francisco, ebenso will ASUSTek aus Taiwan eine „WiMax-embedded“-Produktlinie auf den Markt bringen. Die US.amerikanische Zyxel Inc. und der Chip-Hersteller Sequans haben eine Kooperation angekündigt, die auf ein WiMax-Modem zielt, das zum Start des Xohm-Services verfügbar sein soll.

Ein etwas größeres mobiles Endgerät plant Chrysler: Im Laufe der kommenden Jahre sollen Fahrzeuge mit „advanced in-vehicle wireless communications“ ausgerüstet werden - auf der Basis von Mobilfunk, Wi-Fi und WiMax. Speziell die größere Bandbreite von WiMax mache die Technologie attraktiv, wenn es um Datenverkehr mit mehr Volumen gehe. Die Auto-Experten sehen interessante Anwendungen zum Beispiel im Bereich zukünftiger GPS-Systeme, die Satellitenbilder direkt aus dem Internet herunterladen oder automatisch und drahtlos das Kartenmaterial aktualisieren - inklusive Wetterbericht. Die so genannten „In-Car-Entertainmentcenter“ sollen nicht nur an notwendige Werkstatttermine erinnern, sondern natürlich auch Internetsuchen, eMail-Zugang und Online-Shopping ermöglichen. Bezahlen muss man dann allerdings für Multimedia-Content, so die Pläne von Chrysler. Weniger unterhaltsam, aber auch interessant, wird die Möglichkeit sein, über die always-on Breitbandverbindung die elektronischen Module in den Fahrzeugen per Download von Software Patches quasi „fernzuwarten“.

"Oh Lord, won't you buy me a Mercedes Benz…” oder nun doch lieber einen Chrysler, Dodge oder Jeep? Aber bis wir in Europa wieder etwas von WiMax hören, habe ich sicher noch ein bisschen Zeit, mich umzuhören. Schließlich wurde hier Mitte des vergangenen Jahres diese Variante gesungen: „Oh Lord, won’t you buy me an Apple-powered Mercedes Benz“. Und schon 2009 soll das Apple-Navigations- und Soundsystem bei Mercedes exklusiv erhältlich sein. Ob da dann wenigstens UMTS integriert ist?
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limi
hallo omega .... ich glaube mal, wenn du deinen wunsch #28 hier nur postet liest es keiner! beziehungsweise  keiner der mods.
vielleicht schreiben wir unter der neuen wkn weiter mit einem verweis zu dieser wkn ...
hört sich kompliziert an ..
Limitless:

WiMAX net in Africa

 
15.01.08 19:53
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ZTE, Libyan Telco to deploy first WiMAX net in Africa  
           

14.01.2008
Libyaninvestment.com

Africa will soon have its first commercial deployment of WiMAX network

commercial network in the continent, covering eight major cities in Libya including its capital, Tripoli .

"ZTE is pleased to closely collaborate with LTT in deploying the first WiMAX commercial network in Africa," said Chen Jiewen, ZTE chief representative in Libya . "We expect the deployment of the network to trigger more similar WiMAX deployments in other African countries."

Under the agreement, ZTE will provide a series of distributed and end-to-end IP WiMAX product solutions including compact and high-capacity base stations, access gateway, network management system, MPLS (Multiprotocol Label Switching) and IMS (IP Multimedia System). The network is expected to be completed and ready for service in Q3.

In deploying the WiMAX network in Libya , ZTE will be installing multiple-input, multi- output (MIMO), OFDMA and high-efficiency power amplifiers, among other key technologies. These will help enhance the coverage radius of the network and reduce the required number of base stations, allowing LTT to efficiently speed up network installation. Once the network is up and running, Libya subscribers will have wireless access services including VoIP, high-speed download and mobile TV using wireless broadband connections.

"With the deployment of WiMAX in key cities in Libya, we will be able to provide the Libyan population the most effective wireless and highly advanced communications platform to enjoy access of various wireless services," added Mahmoud Bashir Alteir, LTT's WiMAX project manager.

ZTE Corp. has signed a framework agreement with Libya Telecom & Technology (LTT) to help build a large-scale WiMAX 802.16e
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limi
Limitless:

weiter gehts bei ... WKN A0NAKS

 
17.01.08 13:49
lieber leser dieses thread's
asustek - lebt und geht weiter bei der o. WKN....
limi
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9 30 Asustek - Mini-PC Limitless Limitless 17.01.08 13:49

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