Apple Computer- einen Thread noch

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Apple Inc 177,40 € +0,05% Perf. seit Threadbeginn:   +67480,95%
 
Levke:

Apple Computer- einen Thread noch

 
13.12.02 10:13
Nach genauer Studie der Entwicklung, gehe ich davon aus,
daß die Zahlen im Januar positiv überraschen werden.
Bei einem derzeitigen Kurs von USD 15,00 sehe ich daher gutes
Potential !

Weitere Infos werden hier folgen

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Levke:

Guter Artikel in der CHIP

 
13.12.02 10:20
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Levke:

Marktanteil 21%

 
13.12.02 10:24
aber leider nur für den I-Pod

Marktanteil des iPod beträgt 21 Prozent
Apple kann von einem Marktanteil für seine Systemplattform nur träumen, den mittlerweile der hauseigene Musikplayer erreicht: Insider-Informationen besagen, dass derzeit jeder fünfte weltweit verkaufte MP3-Player ein iPod sei. Die Hälfte aller verkauften iPods gehe dabei an Windows-Anwender, heißt es weiter. Im letzten fiskalischen Quartal 2002 verkaufte Apple insgesamt 140.000 Festplatten-Musikplayer. In Japan ist fast jeder zweite verkaufte MP3-Player ein iPod.
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Luki2:

Power-Mac-User haben die Ohren voll

 
23.12.02 12:54
Hallo Levke zu Weihnachten etwas für die Apple Ohren,
bei meinen Autohändler steht so ein Lautes Teil, brumm brumm...



Power-Mac-User haben die Ohren voll

Die Modelle der aktuellen PowerMac-G4-Modellreihe fallen nicht nur durch ihre verspiegelten Laufwerksklappen (von Apple "mirrored drive doors" genannt) und die an Auspuffrohre hubraumstarker Amischlitten erinnernde Öffnungen auf. Nach dem Einschalten hinterlassen sie sich auch durch einen ohrenbetäubenden Lärm einen bleibenden Eindruck. Insgesamt fünf Lüfter sorgen im Innern der mit zwei PowerPC-Prozessoren (maximal 1,25 GHz Takt) ausgestatteten Rechner für angenehme Temperaturen. Im c't-Test dröhnte ein 867-MHz-Modell zeitweilig mit bis zu 62,99 dBA/14,06 Sone. Das entspricht in etwa dem Straßenlärm in einer Großstadt. (Der Test findet sich in Ausgabe 19/2002 von c't, S. 65; der Artikel ist im Online-Archiv von c't und iX als kostenpflichtiger Download verfügbar.)  

Weltweit wollen nun Besitzer der lauten Rechner dies nicht länger ertragen und fordern Apple in einer Petition ultimativ auf, für eine Lösung des Lärmproblems zu sorgen. Ein Austausch der Lüfter durch den Anwender ist allerdings nicht so ohne weiteres zu bewerkstelligen, zumal dadurch die Gewährleistung erlischt. Ein von Apple veröffentlichtes Firmware-Update bringt anscheinend nur in wenigen Fällen Abhilfe. Auf ihrer inoffiziellen Homepage sammeln die Krachgegener mittlerweile Infos und Tipps zum Thema, eine Diskussionsgruppe ist ebenfalls eingerichtet. (adb/c't)

Q: http://www.heise.de/newsticker/data/adb-23.12.02-001/


schöne Weihnachten!
Apple Computer- einen Thread noch 891108
luki 2
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>1x bewertet
calexa:

Na Levke, alles klar bei Apple?

 
23.12.02 13:40
Der Kursverlauf ist ja nicht so toll, die letzte Zeit. Aber die Info mit dem I-Pod fand ich hochinteressant.

So long,
Calexa
www.investorweb.de

PS: Was ist den mit dem Hongkong-Bericht? Ich habe ihn ja im letzten Newsletter angekündigt....
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Levke:

habe mir zu Weihnachten nochmal 100 Stück

 
23.12.02 13:45
gegönnt, da ich nach wie vor von guten, nächsten Zahlen ausgehe..

Sorry, wg. des Berichtes - war im Stress, habe aber jetzt frei bis
zum 02.01.; dann muesste es klappen
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chartgranate:

sich mal schnell 100 Apple

 
23.12.02 13:48
Aktien leisten können und noch bis 02.01.frei haben ...... wie schön ist die schillernde Welt der Privilegierten.. ;-))
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calexa:

Ok, ich hoffe, es klappt..;-) o. T.

 
23.12.02 13:50
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NevGold, Perpetua und UAMY läuten Boom der kritischen Rohstoffe ein
Levke:

charti - reine Psychologie

 
23.12.02 15:37
Heute wäre nichts los und am 27.12. erst Recht nicht....
so kann sich ein wenig Arbeit anhäufen, die mir dann nach rückkehr das Gefühl
gibt, daß es aufwärts geht, da ich dann sicher 1 oder 2 Stunden konzentriert
arbeiten muß...

Die 100 Apple zu EUR 13,30 mussten sein, pass mal auf wo die nach
der Präsentation der Zahlen Anfang Januar stehen.

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chartgranate:

wo denn??

 
23.12.02 17:50
'Soll ich das Ganze schnell durch einen Kauf von obligatorischen 300 Stück beschleunigen??Das Spielgeld häte ich grade noch so parat.....
Was ist jetzt mit 28.??
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Levke:

zu spät charti

 
23.12.02 19:50
jetzt wieder bei EUR 14,00...
Aber Du als Apple-Aktionär ? Meine Devise lautet und dieses seit fast 2 Jahren:
Apple unter  US$ 15,00 gehen immer.....

der 28.
wird leider nichts, da auch dort noch ein Familienfest angedroht ist;
habe mit dem Osten schon telefoniert; wir lieben jetzt alle erstmal
unsere Familien und kümmern uns dann Anfang Januar um uns !
Also sparsam mit der Energie umgehen !
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chartgranate:

ok,so machen wir es... o. T.

 
23.12.02 20:08
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MaxCohen:

Merrill Lynch bekräftigt Sell-Rating für Apple

 
07.01.03 08:46

Merrill Lynch bekräftigt Sell-Rating für Apple Computer


Die Analysten von Merrill Lynch haben sich gestern negativ zu den weiteren Aussichten beim Computerherstellers Apple Computer Inc. geäußert.

Wie die Experten mitteilten, haben sie ihr Sell-Rating für die Apple-Aktie erneut bekräftigt. Negativ beurteilen die Analysten die kleine Produktpalette von Apple und den zu erwartenden Verlust an Marktanteilen. Merrill Lynch glaubt des weiteren nicht daran, dass das Unternehmen die Analystenschätzungen im abgelaufenen Quartal einhalten wird. Der Umsatz soll demnach bei 1,45 Mrd. Dollar und damit rund 50 Mio. Dollar unter den Schätzungen liegen.

Die Aktie schloss bei 14,89 Dollar und notierte nachbörslich bei 14,95 Dollar.



Grüße Max
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Levke:

Moin Max - 2003 wird schwer

 
07.01.03 09:44
für Apple.

Die Januar-Zahlen werden noch gut ausfallen, aber dann ?
auf der Macworld werden sicher keine Mega-Hits präsentiert, der aktuelle I-Mac
verkauft sich nicht mehr so gut....die Marktanteile in der Domäne im Bildungsbereich
sinken.

Switcher-Kampagne hat einiges gebracht, aber es muß der G5 kommen,
Motoralla bringt es nicht mehr; man muß über den Schatten springen und z. b.
mal IBM ins Boot nehmen, da ansonten der gewinnbringende Profibereich
wegbricht.

Na, jetzt warten wir erstmal die Zahlen ab...Merril Lynch ist aus Tradition Apple feindlich.....
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MaxCohen:

Sehe ich ähnlich

 
07.01.03 11:06
Langsam wird es schwierig die Stagnation in Sachen Prozessorleistung mit irgendwelchen iApps zu kaschieren und in Sachen mp3-player wir der Preisdruck zunehmend größer, auch wenn der iPod immer noch ein Topprodukt darstellt.

Apple bleibt immer noch ein Hardwarehersteller und daher sollte da die Leistung stimmen, wahrscheinlich wurde schon viel zu lang an Motorola als Prozessorlieferant festgehalten, denn daß die noch mal den Hintern hochkriegen bezweifele ich stark.

Grüße Max
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MaxCohen:

Neue Powerbooks

 
07.01.03 23:56

Macworld Expo: PowerBooks mit Bluetooth


Apple hat auf der Messe in San Francisco ein 12-Zoll- und ein 17-Zoll-PowerBook vorgestellt. Das größere Modell ist serienmäßig mit FireWire 800, 54-MBit/s-WLAN und Bluetooth ausgestattet. Es hat den Bildschirm mit der Auflösung 1440 x 900 Pixeln vom iMac übernommen, allerdings mit einer flacheren Hintergrundbeleuchtung. Die silberfarbenen Gehäuse der beiden neuen Modelle werden aus gehärtetem Aluminium gefertigt.
Apple Computer- einen Thread noch 899313

Mit nur 26 Millimetern Bauhöhe ist das 17-Zoll-Gerät noch flacher als das Titanium-PowerBook mit 15-Zoll- Breitwandbildschirm, das vorläufig weiter im Sortiment bleibt. Erstmals baut Apple einen Port nach dem neuen FireWire-Standard (800 MBit/s) ein, der über den mitgelieferten Adapter auf zwei Ports mit 400 MBit/s umgesetzt werden kann. Außerdem gibt es eine weitere Buchse zum Anschluss von FireWire-Geräten nach bisherigem Standard.

Das integrierte Wireless-LAN mit 54 MBit pro Sekunde entspricht dem Standard IEEE 802.11g, von Apple "AirPort Extreme" genannt. Er ist mit dem bisherigen Standard IEEE 802.11b (11 MBits/s) voll kompatibel.

Die Tastatur des 17-Modells wird bei Dunkelheit durch Lichtleiter von hinten beleuchtet. Ein Lichtsensor regelt automatisch die Helligkeit der Tastenbeleuchtung und des Bildschirms. Im Inneren arbeitet ein G4-Prozessor mit 1 GHz Takttrate, der 1 MByte L3-Cache zur Verfügung hat. Der Grafikchip stammt von nVidia: ein GeForce4 440 Go mit 64 MByte Speicher. Mit 60-GByte-Festplatte, DVD-Brenner ("SuperDrive") und 512 MByte RAM kostet das 17- Zoll-Powerbook 4059 Euro und soll im Februar erhältlich sein.

Das Mini-PowerBook mit 12-Zoll-Monitor und einem Format von nur 27,7 mal 21,9 mal 3 Zentimetern enthält gleichfalls einen G4-Prozessor; der ist allerdings mit nur 867 MHz getaktet und muss auf den Level-3-Cache verzichten, hat also nur den integrierten L2-Cache von 256 KByte zur Verfügung. Auch ein PC-Card-Slot fehlt. Als Grafikchip setzt Apple nVidias GeForce4 420 Go mit 32 MByte Bildspeicher ein. Serienmäßig kommt der Winzling mit "slot-loading" Combo-Laufwerk zum Brennen von CDs und Abspielen von DVDs; optional ist ebenfalls ein SuperDrive erhältlich.
Apple Computer- einen Thread noch 899313

Zur Ausstattung des Subnotebooks zählen Antennen für "AirPort-Extreme" und gleichfalls integriertes Bluetooth. Mit 256 MByte RAM und 40-GByte-Festplatte soll das 12-Zoll-PowerBook 2203 Euro kosten und in vier Wochen in die Läden kommen. Die beiden neuen Modelle booten nur noch unter Mac OS X, können also Mac OS 9 nur noch in der Classic-Umgebung zur Verfügung stellen.

Um die volle Übertragungsrate des neuen WLAN-Standards zu erzielen, bedarf es auf beiden Seiten der Verbindung 802.11g-tauglicher Sender. Apple hat daher auch gleich eine neue AirPort-Basisstation für "AirPort Extreme" angekündigt. Sie macht zusätzlich über eine USB-Schnittstelle einen Drucker für jeden AirPort-Mac zugänglich. Neu ist außerdem eine Buchse für eine externe Antenne. Die Basisstation kostet mit 56K-Modem 289 Euro, ein günstigere Version ohne Modem ist für 231 Euro erhältlich. (jes/c't)



Grüße Max

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MaxCohen:

Neue Software

 
08.01.03 00:06

Macworld Expo: Präsentationsprogramm von Apple


Das Präsentationsprogramm "Keynote" wurde angeblich eigens für den Apple-Boss entwickelt. Steve Jobs sagte auf der MacWorld Expo in San Francisco, er habe bereits seit einem Jahr "als schlecht bezahlter Beta-Tester" seine Eröffnungsansprachen mit den Vorabversionen des Programms gestaltet. Nun ist es fertig und steht ab sofort für 115 Euro zum Kauf bereit. Besucher der Veranstaltung in San Francisco konnten bereits ein Gratis-Paket am Ausgang abgreifen.

Die wesentliche Stärke gegenüber dem Hauptkonkurrenten PowerPoint liegt nach dem ersten Eindruck von der Macworld-Vorführung sowohl in der intuitiven Bedienung als auch in den Gestaltungsmöglichkeiten. Es bietet transparente Grafiken und Überblendungen, die freie Skalierung und Rotation von Objekten, bringt eine Positionierhilfe und Funktionen für Tabellen und Diagramme mit. Themes genannte Vorlagen von Apple erleichtern den Einstieg und können durch eigene Entwürfe ergänzt werden. Ein "Slide-Navigator" sorgt für die Orientierung zwischen den Seiten.

Keynote importiert Grafiken als PDF, TIFF oder JPEG, aus Photoshop oder Illustrator. Zudem kann es ganze Präsentationen aus PowerPoint im- und exportieren. Das Basisformat sei XML-basiert und offen zur Weiterwendung, so Jobs. (jes/c't)

Macworld Expo: Web-Browser von Apple

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Levke:

hmmm immer nur Mac OS X

 
08.01.03 00:11
vielleicht sollte man nicht nur an die Switcher denken; sondern auch mal
an die alten User, die sich nicht vom Classic trennen wollen.

Aber wie schon vermutet, der Hammer wurde nicht präsentiert.
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MaxCohen:

Ich bin überrascht

 
08.01.03 00:18
Und das durchaus positiv, denn ich ging davon aus, daß die Keynote bei der MWSF ein Nicht-Event werden würde und jetzt gibt es gleich zwei neue Powerbooks, darunter das erste 17"-Notebook.

Die neuen Softwareprodukte kann man gar nicht anders auffassen, als eine Kampfansage an Microsoft, schafft man Konkurrenz für den Internet Explorer und dank des Präsentationsprogramms Keynote wird Microsoft vielleicht bedauern, daß man es nicht nötig hielt, PowerPoint auf den Mac zu portieren.

Zugegebenermaßen neue Prozessoren gibt es immer noch nicht, aber das ist auch nicht vor dem Spätsommer zu erwarten und wenn die Softwarepalette weiterhin so sinnig ausgebaut wird, läßt sich das noch verschmerzen.

Achja der iPod hat sich inzwischen 600.000 Mal verkauft, ich konnte noch nicht recherchieren, was das für's abgelaufene Quartal bedeutet, aber in den USA und Japan hat man die Marktführerschaft (in Japan mit 42% Marktanteil), also weiterhin eine Erfolgsstory.

Grüße Max
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Levke:

ich glaub' ich brauch' erstmal diese Jacke

 
08.01.03 00:23
.Mac, iPod und eine iPod-Jacke
Der .Mac-Account ist laut Jobs mit 250.000 Usern ein Erfolg -- obwohl dies nur einen Bruchteil der ehemaligen Mac.com-Anwender umfasst.
Der iPod wurde insgesamt 600.000 Mal verkauft. Apple entwickelte mit dem Snowboard-Spezialisten Burton eine Gore-Tex-Jacke für 500 Dollar, in der sich ein iPod perfekt unterbringen lässt. Eine Fernbedienung ist im Ärmel integriert.



51 Apple Stores in den USA
Zwanzig Monate ist es nun her, das Apple die ersten Stores eröffnete. Insgesamt 85 Millionen Kunden leben in der Nähe einer der 51 Stores in den USA. Vorgestellt werden noch einmal die beiden "Flaggschiff-Läden" in Los Angeles und New York City. Die Läden generierten 148 Millionen Dollar Umsatz zur Weihnachtszeit, 50 Prozent der Kunden sind "Switcher", sagt Jobs. Im Dezember besuchten 1,4 Millionen Kunden die Stores - soviel wie 20 Macworlds sehen.


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Levke:

Mahlzeit Calexa - heute Wiederholungstag ? o. T.

 
08.01.03 14:00
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Levke:

Apple - hold / Zahlen kommen am 15.01.03

 
08.01.03 14:31
Apple Computer "hold"
Prudential Securities
 
Die Wertpapierexperten Kimberly E. Alexy und Andrew Saland vom Investmenthaus Prudential Securities halten auch weiterhin für die Aktie des Computerherstellers Apple Computer (WKN 865985) an der Empfehlung mit dem Prädikat "hold" fest.

Die Analysten hätten dem jährlichen MacWorld des Unternehmens in San Francisco beigewohnt und hätten es als eine leichte Enttäuschung angesehen. Der Großteil des Events sei von neuen Anwendungen oder von Erweiterungen zu bereits existierenden Anwendungen dominiert worden während Bekanntmachungen über das neue PowerBook erst gegen Ende erfolgt seien. Die Highlights in Sachen Software hätten in den Aufrüstungen bereits vorhandener Produkte wie iMovie 3 und iDVD 3 und in neuen Produkten wie den Internetbrowser "Safari" und der Präsentationsanwendung "Keynote" bestanden. In Sachen Hardware sei es für Apple das Jahr des Notebooks gewesen und man habe Angebote zu 17" und 12" PowerBooks verkündet.

Diese Notebooks seien mit reichlichen Features und einem attraktiven Design ausgestattet und würden zu Preisen von 3.299 USD beziehungsweise 1.799 USD eingeführt. Die Analysten seien im Einklang darüber, dass die Notebooks für Apple den größten Wachstumsantrieb darstellen würden und seien einer Meinung, dass das Unternehmen genauso Produkte in der niedrigeren Preisklasse zur Stimulation des Kaufverhaltens anbieten solle. Für das Geschäftsjahr 2003 würden die Analysten ein EPS von 0,20 USD bei einem Umsatz von 5.882 Mio. USD erwarten. Das Kursziel liege bei 17 USD.

Somit bleiben die Aktienexperten Kimberly E. Alexy und Andrew Saland von dem Investmenthaus Prudential Securities für die Aktie des Computerherstellers Apple Computer unverändert bei der Bewertung mit dem Rating "hold".




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jack303:

denke bei apple wird noch richtig was gehen bis zu

 
08.01.03 14:47
den zahlen

uf wiedrluagn jack

Apple Computer- einen Thread noch 900076
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Levke:

Warum warten die nicht die Zahlen ab ?

 
08.01.03 19:17
Apple Computer "underperform"
Salomon Smith Barney


Rating-Update:
Die Analysten von Salomon Smith Barney stufen die Aktie von Apple Computer (WKN 865985) weiterhin mit dem Rating "underperform" ein.

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AlanG.:

hi levki

 
08.01.03 19:24
was heisst hier "immer noch nicht von der Classic Umgbung trennen"?

ich habe in den letzten Jahren fleissig Programme gesammelt die mir  lieb sind. Ich will mich von ihnen einfach nicht trennen.
Die laufen nicht einmal in der Classic Umgebung. Und die waren richtig gut.

TCPA lässt auch bei Apple langsam grüssen ...
anyway greetings to hamburg_at_the_elbe

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Levke:

Moin Moin Alan

 
09.01.03 10:45
Habe bisher auch mit Mac OS X nur rumgespielt oder mal ein paar
Windows XP-User demonstriert, mit welcher Kopie sie arbeiten.

Bleibe hauptsächlich wg. meiner Programme auch bei 9.2;
schließlich ist es auch schwer sich umzustellen, nachdem man
seit 7.0 mit den gleichen Abläufen arbeitet.

Apple wird es schwer haben; Marktführer wie den IPod zu bauen
ist das eine, aber der Profimarkt verkümmert zu sehr.

Allerdings frage ich mich eigentlich, was Merril Lynch gegen Apple
hat, seit über 2 Jahren wird alles negativ gesehen:
Apple Computer "sell"
Merrill Lynch
 
Der Wertpapieranalyst Michael Hillmeyer von Merrill Lynch rät den Anlegern weiterhin, die Aktie des Hardwareanbieters Apple Computer (WKN 865985) zu verkaufen.

Gestern habe Apple seine jährliche MacWorld Konferenz in San Francisco durchgeführt. Darauf habe der CEO des Unternehmens, Mr. Steven Jobs, eine Reihe von interessanten Software Upgrades und neue Softwareprodukte vorgestellt. Jedoch habe es kaum Informationen zu neuen Hardwareprodukten gegeben, die den Umsatz von Apple deutlich steigern könnten.

Die aktuelle Analyse von Apple mache deutlich, dass die Nachfrage im Privatkundenbereich sehr schwach sei. Dieser Bereich sei üblicherweise der wichtigste für Apple. Dieser Trend könnte dazu führen, dass die bisherige EPS Erwartung des Börsenkonsens reduziert werde. Damit könnte er sich dann an die Prognose der Aktienspezialisten anpassen, die schon jetzt unter der Vorhersage des Börsenkonsens liege. Diese Erwartung gehe für 2003 und 2004 von einem Gewinn pro Aktie von 0,12 und 0,20 US-Dollar aus.

Die heutige Analyse ändert nichts daran, dass sich Michael Hillmeyer von Merrill Lynch aufgrund der schwachen Zukunftsaussichten für den Verkauf der Aktie der Apple Computer ausspricht.




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estrich:

It´s a shame

 
10.01.03 11:27
Kein Apple Thread ohne Chart und außerdem folgt nach Apple Thread Y der Apple Thread Z, also bitte!

Apple

Apple Computer- einen Thread noch 902440




Levke melde Dich mal bei mir.

Mfg
Estritsch

                                    back to mama - straight to hell - Apple Computer- einen Thread noch 902440

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Levke:

Moin estrich - mail ist unterwegs o. T.

 
10.01.03 11:36
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Levke:

2 mal werden wir noch wach

 
13.01.03 15:04
heissa, dann ist Zahlentag:

Education-Marktanteil von Apple in Europa verdoppelt
Laut neuen Zahlen der Marktforschungsfirma Gartner Dataquest hat sich der Bildungs-Marktanteil von Apple Europa im vergangenen Jahr 2002 auf 8,4 Prozent erhöht. Dies entspreche eine "Verdoppelung", wie es Apples Europachef Pascal Cagni zum Auftakt der Macworld Expo in San Francisco verkündete. In den USA ist der Education-Marktanteil von Apple rückläufig und liegt derzeit bei 21 Prozent hinter dem Marktführer Dell.
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chartgranate:

dreht diesem verdammten

 
13.01.03 15:10
Obst-Puscher endlich den Zugang in unser elitäres Reich zu... ;-))))))
Glaubst Du an einen kurzfristigen Wochentrade mit Apple?Bin echt am überlegen.....
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Levke:

Chance 70:30 - charti

 
13.01.03 15:16
Schau' mal - die 100 Stück zu EUR 13,30 zu Weihnachten waren
schon ok !

Bei einem jetztigen Einstieg um die EUR 14,00, kann man
den Zahlen, die übermorgen kommen, getrost ins Auge blicken.

Aber wie gesagt - ohne Gewähr; würde bei einem Kauf Deinerseits
gleich ein entsprechendes Verkaufslimit reingeben.....
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Levke:

Einmal schlafen noch....

 
14.01.03 09:39
dann heisst es wieder:
Jammern oder realisieren !

iMac G4 gewinnt Preis als bestes Bildungs-Produkt
Mit dem BETT Awards für gute Education-Produkte ist der iMac G4 ausgezeichnet worden. Der britische Preis wurde für Apples Komplettrechner in der Kategorie "Hardware Secondary" vergeben und somit als einziger Rechner in diesem Segment ausgezeichnet worden. Der eMac - welcher für den Bildungsmarkt konzipiert ist - verfehlt den Sieg im Segment "Hardware Primary".  
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calexa:

Soweit ich gesehen habe

 
14.01.03 12:04
verliert Apple aber insgesamt Marktanteile. Und echte Neuheiten wurden auf der MacWorld auch nicht präsentiert.

So long,
Calexa
www.investorweb.de
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Levke:

die Masse läßt sich gern verblöden

 
14.01.03 21:45


Levke ärgert sich über gerichtlichen Vergleich mit Microsoft:
Apple hat in einer Erklärung den Vergleich mit Microsoft verurteilt, der in einem Verfahren von Privatleuten und Unternehmern gegen den Redmonder Konzern erzielt wurde. Die berichtet CNET. Microsoft zahlt nun 1,1 Milliarden US-Dollar in bar und - bis zu zwei Drittel des Gesamtwertes - in Sachspenden an Bildungseinrichtungen. Die Einigung sei eine Steilvorlage für Microsoft, anstatt die Firma zu bestrafen, argumentiert Apple. Die Sachspenden begünstigten die Verbreitung von Microsoft-Software nun auch im Education-Bereich. Damit werde die Monopolstellung von Microsoft gefördert, wogegen im heute zu Ende gegangene Verfahren ursprünglich geklagt wurde. Microsoft war im Verfahren angeklagt, zu viel Geld für das Betriebssystem Windows verlangt zu haben. Ein Bundesgericht hatte Microsoft im großen Kartellverfahren bereits 1999 rechtskräftig wegen der Monopolstellung im Desktop-Betriebssystemmarkt verurteilt. Auch hier kam der Redmonder Riese unerwartet glimpflich davon.
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Depothalbierer:

Interessanter Thread, fast alles vorhanden.

 
14.01.03 22:31
Markt/Produkt-Analysen, ein gutes Chartbild, der Hinweis auf (unberechtigte? ) Verkaufsempfehlungen.
In der Welt war kürzlich auch eine.

Nur eines fehlt mir noch:
Wie hoch ist der ungefähre Fundamentalwert?
Wenn der nun auch noch zum derzeitigen Börsenwert paßt, könnte ich mich zu einem Investment hinreißen lassen.
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MaxCohen:

@Depothalbierer

 
15.01.03 00:16
Die Frage nach dem Fundamentalwert kann ich Dir nicht beantworten, aber ein paar grobe Eckdaten geben.
Marktkapitalisierung ca 5,3 Mill $
Umsatz abgelaufenes Geschäftsjahr (endet 30.09.) ca 5,7 Mill $
Gewinn, grob gesagt ne schwarze Null (net earnings 65 Mio $)
Cash-Bestand ca 4,3 Mill $

Ich hoffe Dir damit weitergeholfen zu haben.



Apple Computer- einen Thread noch 906518images.deviantart.com/large/pixelart/...nimated/Labyrinth.gif" style="max-width:560px" >


Grüße Max
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Levke:

Bei soviel schlechten Meldungen

 
15.01.03 14:32
wie bei diesen Zahlen im Vorfeld,
rechne ich mit dem Gegenteil; nicht beim Umsatz,
aber beim Gewinn pro Aktie

Nach Börsenschluss in New York ist Apple-Zeit. Der Computerbauer präsentiert seine Zahlen für das abgelaufene Quartal. Analysten erwarten keine Wunderdinge von dem US-Konzern.15.01.2003Börsenbriefe von 4investors
Das erste Quartal des angelaufenen Geschäftsjahres 2002/2003, das am 31. Dezember 2002 endete, war kein Ruhmesblatt für den US-Computerbauer Apple. Soviel steht schon vor den Zahlen fest, die am Mittwoch nach Börsenschluss bekannt gegeben werden. Bei einem Umsatz von 1,5 Mrd. Dollar soll der Gewinn je Aktie bei 3 Cent liegen und damit deutlich unter dem Vorjahr, in dem bei einem Umsatz von 1,38 Mrd. Dollar noch ein gewinn von 11 Cent je Aktie erwirtschaftet wurde.

Die Aktie war zuletzt von negativen Analystenkommentaren belastet - nicht umsonst hat sich die Aktie in den letzten Wochen deutlich schlechter entwickelt als der Nasdaq100-Index, in dem sie geführt wird.. So hat zum Beispiel Merrill Lynch vor Ergebnissen gewarnt, die deutlich unter den Konsensschätzungen liegen sollen. Die Analysten haben vor dem Verlust von Marktanteilen aufgrund der zu kleinen Produktpalette gewarnt. Kritisiert wird auch, dass Apple trotz vergleichsweise guter Rohertragsmargen operativ Verluste schreibt und das Ergebnis lediglich durch ein sehr gutes Zinsergebnis rausgerissen werde.

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optiman:

Solltest schon den ganzen Artikel posten...

 
15.01.03 14:35
Abzuwarten bleibt, wie ein eventueller Ausblick von Apple auf das Gesamtjahr ausfällt. Derzeit liegt die Konsensschätzung bei 22 Cent Gewinn je Aktie und einem Umsatz von 5,9 Mrd. Dollar. Allerdings droht auch hier Ungemach: Die ML-Analysten unterbieten in einem aktuellen Kommentar mit ihrer Gewinnschätzung von 12 Cent den Konsens drastisch.

Selbst wenn die ML-Experten viel zu pessimistisch sind: Die Apple-Aktie ist bei einem Kurs von 14,61 Dollar mit einem KGV 66 alles andere als ein Schnäppchen. Charttechnisch besteht nur wenig Luft vor einem gähnenden Abgrund: Eine wichtige Unterstützungszone befindet sich bei 13,50 bis 14 Dollar. Wird diese im Zuge einer Enttäuschung bei den Zahlen unterschritten, droht dem Papier heftiges Ungemach. Angesichts der hohen fundamentalen Bewertung sind deutlich niedrigere Kurse wahrscheinlich.

Hier geht zur Quelle des Artikels!!!
Levke:

Danke optiman

 
15.01.03 14:48
da ist irgendetwas verkehrt gelaufen bei mir
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15.01.03 14:56
7:52AM Apple Computer: net interest income to decline in FY03 - Morgan Stanley (AAPL) 14.61:
Morgan Stanley says that AAPL discloses in their 10-K that net interest income will "decline  substantially" in F03; for FY03, firm's model has EPS of $0.22 with $0.19 from net interest income, but  based on their new analysis, firm believes net interest income could be as low as $0.14. No change to  ests, as firm is waiting for more details from today's conference call.

Apple Computer- einen Thread noch 907184audio.dogsonacid.com/dance.gif" style="max-width:560px" >
Apple Computer- einen Thread noch 907184mitglied.lycos.de/ArbeiterX/Dr1.jpg" style="max-width:560px" >
Bewerten
Levke:

wie erwartet -schade

 
16.01.03 09:17
hatte gedacht der Gewinn pro Aktie ist höher

===
1. Quartal (28.12.)     2002/2003   2001/2002
Umsatz (Mrd)            1,472       1,375
Nettoergebnis (Mio)    (8,0)        38,0
Nettoergebnis vor
ao Posten (Mio)        11,0          k.A.
Ergebnis/Aktie
- basic                (0,02)       0,11
- dilutiert            (0,02)       0,11
- vor ao Posten         0,03        k.A.
PROGNOSE                0,03
 
Bewerten
Levke:

Bericht + Analyse von Andersen

 
16.01.03 09:20

Apple macht 8 Millionen Dollar Verlust in 1/2003
Im ersten fiskalischen Quartal 2003 hat Apple einen Verlust von 8 Millionen Dollar verbuchen müssen, dies entspricht 2 Cent pro Aktie. Außergewöhnliche Aufwendungen für Umstrukturierungen und Steuern von insgesamt 19 Millionen Dollar kehrten den Abschluss ins Negative. Im Vergleichsquartal des Vorjahres machte die Firma 38 Millionen Dollar beziehungsweise 11 Cent Gewinn. Der Umsatz erhöhte sich im Vergleich zu 2002 um 7 Prozent auf 1,47 Milliarden Dollar. Die Gesamtmarge wird bei 27,6 Prozent festgemacht, im letzten Jahr lag diese bei 30,7 Prozent. Apple-Verkäufe außerhalb der USA machten 43 Prozent des gesamten Umsatzes aus. Die Erwartungen der Analysten wurden verfehlt; diese hatten mit einem Gewinn von 3 Cent pro Aktie und einem Umsatz von 1,49 Milliarden US-Dollar gerechnet.

Apple hofft auf einen Wirtschaftsaufschwung: Man plane für 2003 die Veröffentlichung weiterer, "sehr starker Produkte" und habe vor kurzem die "besten Notebooks der Branche" vorgestellt. Wenn es der Wirtschaft wieder besser gehe, sei Apple für Wachstum positioniert.

Fred Anderson ist zufrieden mit dem Umsatz von knapp 1,5 Milliarden Dollar. Die Geldvorräte konnte Apple - wieder einmal - erhöhen, die Barreserven sollen nun auf 4,4 Milliarden US-Dollar angewachsen sein. Für das Quartal 2/2003 erwartet der Finanzchef Apples einen leichten Gewinn bei gleichbleibendem Umsatz.

Der Umsatz in Europa fiel um 3 Prozent. Der Lagerbestand von Apple liegt bei den erwünschten 4 Wochen. Der 17 Zoll-iMac G4 ist sehr beliebt, das iBook verkauft sich gut - sehr schlecht laufen hingegen die Power Macs, die einen Umsatzeinbruch von 25 Prozent im Vergleich zum Vorjahresquartal hinnehmen mussten. Anderson führt dies auf die schlechte Wirtschaftslage und Kunden zurück, die auf eine Mac OS X-Version von QuarkXpress warteten und damit Rechnerkäufe zurückstellten.


 
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Levke:

Hoffen auf den Frust

 
16.01.03 09:24
Apple: Hoffen auf den FrustDie Gesellschaft verweigert einen konkreten Ausblick auf das laufende Geschäftsjahr. Während traditionelle Hochburgen verlangsamtes Wachstum aufweisen, hofft Apple auf enttäuschte Windows-Nutzer.

Das Auftaktquartal des Computer-Spezialisten Apple trägt die Farbe Rot: Eine Sonderbelastung in Höhe von 17 Mio. Dollar führt zu einem Verlust von 8 Mio. Dollar bzw. 2 Cent je Aktie. Im vergleichbaren Vorjahresquartal hatte die Gesellschaft ein Gewinn von 11 Cent je Aktie erzielt. Ohne den Sondereinfluss stünde unter dem Strich ein Gewinn von 3 Cent je Anteilschein.

Die Sonderbelastung ist unter anderem durch die Schließung einer Fabrikationsanlage in Singapur und Stellenstreichung hervorgerufen worden. Apple hat im ersten Quartal einen Umsatz von 1,47 Mrd. Dollar erzielt, 7 Prozent mehr als im Auftaktquartal 2001. Analysten hatten im Schnitt etwas mehr erwartet. Für das laufende Quartal rechnet die Gesellschaft mit stagnierenden Umsätzen.

Dabei will Apple wieder in die Gewinnzone zurückkehren. Analysten rechnen bislang mit einem Gewinn von 4 Cent je Aktie, wobei die Schätzungen von minus einem bis plus 10 Cent reichen. Die weiter reichenden Äußerungen für das restliche Geschäftsjahr klingen dagegen reichlich wolkig. Apple werde auch während der ökonomischen Schwächephase in neue Produkte investieren. Einen konkreten Ausblick auf 2003 verweigert die Gesellschaft mit dem Hinweis auf die Unsicherheiten im Zusammenhang mit der Irak-Krise.

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MaxCohen:

Nich so toll

 
16.01.03 09:45
Die Zahlen sind nicht so gut, aber auch keine ausgesprochene Enttäuschung. Immerhin können die Computerverkäufe konstant gehalten werden trotz der bekannten Schwierigkeiten in Hinblick auf konkurrenzfähige Prozessoren. Zum iPod hätte ich mir genauere Verkaufszahlen gewünscht, schließlich ist er derzeit doch ein starker Hoffnungsträger, sich von der PC-Konjunktur ein wenig abkoppeln zu können, oder sind die Erfolge im letzten Quartal abgeflaut?

Ansonsten fällt auf, daß das Geschäft in den Staaten rückläufig ist (57% der Gesamtumsätze im Vegleich zu 65% im Vorquartal). Ich kann mir nicht so recht vorstellen, daß Europa dafür verantwortlich ist (hier wäre mal eine Anpassung an die neuen Euro-Wechselkursrealitäten nett), sondern vermute eher Japan, wo der iPod ja am besten läuft, vielleicht färbt das dann auch auf die Computerkäufe ab.



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Grüße Max
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Depothalbierer:

Danke erstmal

 
16.01.03 11:15
Also das EpA von 0,02 würde auch gut zu einem MM-Unternehmen passen.
Interessant ist der Cash-Bestend von 4,4 Mrd im V. zur Marktk. von 5,3 Mrd.
Leider muß ich vermuten, daß dem auch erhebliche Verbindlichkeiten gegenüberstehen.
Weiß jemand etwas darüber?
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Levke:

@depothalbierer

 
16.01.03 11:20
Das ist das Kuriose, bzw. das bekannte bei Apple.

Der Cash-Bestand ist höher als bei jedem anderen Computer-Wert;
allerdings konnten mit den Zinseinnahmen die Zahlen bisher immer
kaschiert werden.
Der hohe Cash-Bestand resultiert noch aus früheren Jahren,
wo man immer mit einer feindlichen Übernahme gerechnet hat.

Fundamental rechtfertigt alleine der Cash-Bestand einen
Aktienwert um die US$ 15,00
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Der Bauer:

Noch etwas zu Apple

 
16.01.03 11:26
Apple verharrt in den roten Zahlen
Von Kai Beller, Hamburg

Der Computerbauer Apple hat den zweiten Quartalsverlust in Folge eingefahren. Für die nahe Zukunft verbreitet der Konzern nur mäßigen Optimismus.

Der Fehlbetrag habe acht Mio. $ oder zwei Cent je Aktie betragen nach einem Gewinn von 38 Mio. $ im Vorjahreszeitraum, teilte Apple am Mittwoch nach US-Börsenschluss mit. Der Umsatz sei im gleichen Zeitraum um sieben Prozent auf 1,47 Mrd. $ gewachsen, lag aber knapp unter den durchschnittlichen Analystenerwartungen. Ohne Aufwendungen nach Steuern für die Umstrukturierung in Höhe von 17 Mio. $ sowie Wertberichtigungen von zwei Mio. $ hätte Apple nach eigenen Angaben einen Nettogewinn von elf Mio. $ oder drei Cent je Aktie ausgewiesen. Von Thomson First Call befragte Analysten hatten den Gewinn je Aktie hier auf drei Cent geschätzt bei einem Umsatz von 1,49 Mrd. $.

Apple war im vierten Quartal in die roten Zahlen gerutscht. Der Nettoverlust betrug 45 Mio. $ oder 13 Cent je Aktie. Auch hatte der Computerbauer bereits zu diesem Zeitpunkt vor einem schwachen Weihnachtsgeschäft gewarnt. Mit erheblichen Preissenkungen für seine tragbaren "iBook"- und "Powerbook"-Rechner hatte Apple versucht gegenzusteuern. Der Konzern lieferte in der Berichtszeit 743.000 Macintosh-Computer aus - fast ebenso viele wie im Vorjahreszeitraum.

Für das laufende Quartal peilt Apple-Finanzchef Fred Anderson die Rückkehr in die Gewinnzone bei einem gleichbleibenden Umsatz an. Konzernchef Steve Jobs kündigte an, weiter in neue Produkte zu investieren. "Wir werden bei unserem Produktprogramm und unseren Vertriebskanälen weiter vor der Konkurrenz liegen, so dass wir bei einer Wirtschaftserholung auf Wachstum eingestellt sind", sagte er.

Apple setzt auf mobile Computer

Apple Computer- einen Thread noch 908271
Auf der Hausmesse MacWorld in San Francisco wurde deutlich, dass Apple seine Strategie zunehmend auf Notebooks ausrichtet. Das Unternehmen stellte zwar zwei tragbare Rechner jedoch keinen neuen Desktop-Macintosh vor. Apple-Chef Steve Jobs erwartet, dass in den kommenden Jahren 50 Prozent aller verkauften Computer Notebooks sein werden. Anderson sagte, dass sich Notebooks im abgelaufenen Quartal gut verkauft hätten.

Einen Einbruch von 25 Prozent habe es jedoch bei den sogenannten G4-Computern gegeben, die vor allem im professionellen Bereich eingesetzt werden. Apple leidet hier besonders unter der anhaltende Werbeflaute, da die Macintosh-Computer vor allem bei Grafikspezialisten und Designern in den Agenturen beliebt sind. Auch das traditionell starke Schulgeschäft leidet derzeit unter der Kaufzurückhaltung.

Apple-Aktien fielen im nachbörslichen Handel auf 14,10 $, nachdem sie bei 14,43 $ den regulären Handel in New York beendet hatten. Die Analysten von Merrill Lynch hatten die Aktien schon vor Beginn der Messe herabgestuft und zum Verkauf geraten. "Obwohl Apple großartige Produkte anbietet, fällt in unseren Augen die Produkt-Pipeline etwas zu dünn aus, und wir erwarten einen weiteren Verlust der Marktanteile", hieß es in ihrer Einschätzung.

© 2003 Financial Times Deutschland , © Illustration:  AP

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Levke:

Kein Schlachfest an der Nasdaq

 
16.01.03 16:45
wie ursprünglich befürchtet.
Man vertraut doch Fred Andersen, daß die Zukunft besser wird

16.01.2003
Apple Computer Downgrade
Needham & Co
 
Rating-Update:

Die Analysten vom Investmenthaus Needham & Co stufen die Aktie von Apple Computer (WKN 865985) von „buy“ auf „hold“ zurück.




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Levke:

Strong buy, aber warum ?

 
16.01.03 17:02
Update Apple Computer Inc.: Strong Buy  
16.01.2003 16:50:29  
  Die Analysten von UBS Warburg bewerten in ihrer Analyse vom Donnerstag, 16. Januar 2003 die Aktie von Apple Computer Inc. nach wie vor mit dem Rating "Strong Buy". Das Kursziel für die Aktie liegt momentan bei 25.5 $.


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calexa:

Danke fuer die Zahlen

 
16.01.03 18:03
So long,
Calexa
www.investorweb.de
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Luki2:

Apple stoppt Tauschbörsen-Plug-In

 
18.01.03 18:52
Apple stoppt Tauschbörsen-Plug-In für iTunes

Apple Computer hat die Verbreitung eines Programms untersagt, das aus iTunes eine Peer-To-Peer-Software zum Tauschen von Musikdateien macht. Mit dem Plug-In namens iCommune können Anwender von Apples kostenloser Musiksoftware sich per Netzwerk gegenseitig ihre Audio-Bibliotheken zugänglich machen oder Songs in Form von Audio-Streams zur Verfügung stellen.  

Der Entwickler, James Speth, hat laut einem Bericht des Online-Newsdienstes CNet am Mittwoch die Aufforderung erhalten, das Programm, dessen weitgehend funktionsfähige Beta-Version er Anfang des Monats zur Macworld Expo vorgestellt hatte, von seiner Website zu entfernen. Apple berief sich darauf, dass Speth die Bestimmungen des Software-Lizenzvertrags für das iTunes-Entwicklungskit verletze. Der Newsdienst bringt Apples Schritt mit der zunehmenden Feindseligkeit zwischen der Musikindustrie und Filesharing-Diensten wie Kazaa in Verbindung.

Apples Entwicklungskit ist dazu gedacht, iTunes mit Hardware von Drittanbietern, etwa portablen MP3-Playern, kompatibel zu machen. Speth sagte zu CNet, der Konflikt mit Apple beruhe auf einem Missverständnis. Er habe die Entwickler-Tools zunächst zu dem Zweck bezogen, iTunes an einen unter Linux laufenden Player anzupassen, den er an seiner Stereo-Anlage betrieb. Dazu musste Apples Musiksoftware mit dem Web-Interface des Players zusammenarbeiten. Später sei das Projekt ausgeufert und über den Zweck hinausgegangen, den er in seiner Lizenzvereinbarung mit Apple angegeben habe. Speth will nun eine neue Peer-To-Peer-Lösung für iTunes entwickeln, die ohne Apple-Code auskommt. (cp/c't)


Q: www.heise.de/newsticker/data/cp-18.01.03-002/
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Luki2:

ergänzung zu Posting Nr. 4 (lauter Apple)

 
22.02.03 18:26

Bastelkurs für Mac-Anwender
Apple Computer- einen Thread noch 949814
Nachdem sich weltweit Mac-G4-User lange genug über die lauten Lüftergeräusche dieser Modelle beklagt haben, hat Apple nun ein Einsehen und stellt G4-Besitzern ein Austausch-Kit gegen eine Kostenerstattung von knapp 20 US-Dollar zur Verfügung. Dieses Angebot besteht seit gestern und läuft bis zum 30. Juni. Es gilt nur für die Modelle PowerMac-G4 mit verspiegelten Laufwerksklappen. Das Austauschprogramm findet sich zurzeit nur auf der US-Support-Seite, doch gibt es auch schon ein Bestellformular für Europa. Die Hinweise sind für verschiedene Sprachen vorbereitet, wenn auch noch nicht verfügbar.

Das "Power Mac G4 Power Supply Exchange Program" besteht aus einem Netzteil (360 Watt), einem Lüfter, einem Inbusschlüssel (2,5 mm) sowie einer Installationsbeschreibung. Auf diesem Wege lernen Mac-User, wie man grundlegend mit Computern umgeht: mit Schraubenzieher und Bauanleitung. (bb/c't)

 

Q: http://www.heise.de/newsticker/data/bb-22.02.03-000/ 

 

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