ANALYSE: Merrill Lynch stuft AT&T nach Verkauf ...

ANALYSE:

Merrill Lynch stuft AT&T nach Verkauf der Breitbandsparte auf 'Buy'

Die Investmentbank Merrill Lynch hat die Aktie der US-Telefongesellschaft AT&T entrium.teledata.de/entrium/chart/...?sym=T.NYS&hist=&bFunds=0 target="_new" rel="nofollow">T.NYS entrium.teledata.de/entrium/chart/...ym=ATT.FSE&hist=&bFunds=0 target="_new" rel="nofollow">ATT.FSE in ihrer mittelfristigen Einschätzung von "Neutral" auf "Buy" heraufgestuft. Grund sei der angekündigte Verkauf der Breitbandsparte AT&T Broadband an die drittgrößte amerikanische Kabelfernsehfirma Comcast Corporation entrium.teledata.de/entrium/chart/...=CMCSA.NAS&hist=&bFunds=0 target="_new" rel="nofollow">CMCSA.NAS entrium.teledata.de/entrium/chart/...ym=CTP.FSE&hist=&bFunds=0 target="_new" rel="nofollow">CTP.FSE. Zugleich erhöhten die Analysten das Kursziel auf 21 Euro.

Mit ihrer Anlageempfehlung erwarten die Analysten, dass die Aktie in den kommenden zwölf Monaten einen Gesamtertrag (Kursgewinn + Dividende) von mindestens 10 Prozent abwerfen dürfte. Wie sie in einer am Mittwoch vorgelegten Kurzstudie schreiben, habe das Angebot von Comcast eine positive Auswirkung auf die aktuelle Bewertung. Noch wichtiger sei allerdings die Bedeutung des Verkaufs für die Zukunft von AT&T.

Dennoch ändere der Verkauf nichts daran, dass mit den Telekommunikations-Aktivitäten das Kerngeschäft von AT&T vor großen Herausforderungen stehe. Kürzlich veröffentlichte Zahlen von Sprint Fon entrium.teledata.de/entrium/chart/...ym=FON.NYS&hist=&bFunds=0 target="_new" rel="nofollow">FON.NYS entrium.teledata.de/entrium/chart/...ym=SRN.ETR&hist=&bFunds=0 target="_new" rel="nofollow">SRN.ETR oder Qwest entrium.teledata.de/entrium/chart/...?sym=Q.NYS&hist=&bFunds=0 target="_new" rel="nofollow">Q.NYS entrium.teledata.de/entrium/chart/...ym=QWC.ETR&hist=&bFunds=0 target="_new" rel="nofollow">QWC.ETR und finanzielle Probleme bei Global Crossing entrium.teledata.de/entrium/chart/...sym=GX.NYS&hist=&bFunds=0 target="_new" rel="nofollow">GX.NYS verdeutlichten sowohl eine Schwäche bei der Nachfrage als auch bei Profitabilität.

AT&T wird seine Breitband-Sparte für 72 Milliarden Dollar (79,8 Milliarden Euro) an den Kabelanbieter Comcast verkaufen. Das neue Unternehmen wird mit 22 Millionen Abonnenten und einem Umsatz von 19 Milliarden Dollar der größte US-Anbieter für Kabel-TV und schnelle Internet-Zugänge. Auch wenn der künftige Konzern ein unerreichtes Ausmaß in der Kabel-Industrie erreichen werde, dürften die Kartellbehörden dem Zusammenschluss noch zustimmen, schreiben die Analysten.

AT&T Broadband war bislang mit 16 Millionen Abonnenten die Nummer Eins auf dem US-Kabelmarkt. Comcast lag hinter Time Warner Cable entrium.teledata.de/entrium/chart/...ym=AOL.NYS&hist=&bFunds=0 target="_new" rel="nofollow">AOL.NYS entrium.teledata.de/entrium/chart/...ym=AOL.FSE&hist=&bFunds=0 target="_new" rel="nofollow">AOL.FSE auf Platz drei. Der Firmensitz soll in Philadelphia an der US-Ostküste sein.

dpa..

wie hier die analysten handeln. at&t bleibt gar nichts anderes übrig.
und sowas soll dann kursgewinne bringen.;-(;-o

danke für die info @arbeiter!
mfg

.. für Stellenabbau

New York (Reuters) - Der US-Telefonkonzern AT&T wird nach eigenen Angaben im vierten Quartal Rückstellungen über eine Milliarde Dollar bilden, um damit die Kosten für den Abbau von etwa 10.000 Stellen 2002 zu decken. Das Unternehmen teilte am Freitag weiter mit, der Sonderposten sei für Abfindungen und andere Kosten des Stellenabbaus vorgesehen. AT&T hatte Anfang 2001 etwa 125.000 Menschen beschäftigt. Nach dem geplanten Stellenabbau wird die Mitarbeiterzahl des Unternehmens bis Ende 2002 auf 115.000 sinken. AT&T hatte bereits im Oktober 2001 mitgeteilt, dass sie im vierten Quartal Rückstellungen für die Finanzierung von Stellenabbau plane. Die Höhe des Betrages hatte das Unternehmen aber nicht genannt.


AT&T hatte im dritten Quartal einen Rückgang des Gewinns je Aktie - ohne Einmalkosten - auf vier Cents von 35 Cents im Vorjahreszeitraum verzeichnet und dies mit der harten Konkurrenzsituation und der allgemein niedrigen Preisen für Ferngespräche begründet. Analysten erwarten bei AT&T auch im vierten Quartal einen Gewinn je Aktie von vier Cents. Das Unternehmen warnte, die schwache Konjunktur und der harte Wettbewerb werde sein Ergebnis auch 2002 belasten. Die Investitionen würden deswegen zurückgeschraubt.


Der Kurs der AT&T-Aktie fiel am Freitag in einem festeren Börsenumfeld um 1,45 Prozent auf 18,37 Dollar.

de.news.yahoo.com/020105/71/2icwq.html

Gruß Brummer