Zur Information:
Ich halte derzeit INTC (Einstiegskurs im Mai letzten Jahres 16,00 EUR); keine AMD
I. Lage von AMD
AMD schreibt zur Zeit rote Zahlen. Der Grund dafür ist wohl klar: AMD kann im Preiskampf nicht mithalten.
1. Intel bietet zur Zeit die besseren CPUs an. Dürfte unstreitig sein. Daher kann Intel momentan relativ gesehen gute Preise durchsetzen. Trotz massiver Preissenkungen bei AMD stehen die meisten AMD CPUs im Preisleistungsverhältnis noch immer schlechter dar als Intel CPus. Das zeigt sich vor allem im Desktopbereich.
2. Im Server Bereich wird AMD gegenüber der Woodcrest Konkurrenz kaum Boden gut machen. Die Intel Server CPUs haben eine zumindest vergleichbare TDP bei i.d.R. höherer Leistung.
3. Intel punktet in einem Segment, indem AMD rein gar nichts entgegenzusetzen hat, den Single-Slot Quad Core Servern. AMD kann hier nur mit 2 Opterons entgegenhalten. Dann braucht man aber ein 2 Sockel Board.
4. Neben einer besseren Produktpalette verfügt Intel auch über bessere Fertigungstechniken, die eine kostengünstigere Herstellung ermöglichen. Damit kann Intel pro Wafer mehr CPUs herstellen als AMD. Die Produktionskosten sind niedriger. Und dass wird auch so bleiben. Ende des Jahres steigt Intel auf 45 nm um, während AMD bis heute noch nicht vollständig auf 65 nm umgestellt hat.
4.a) Intel produziert alle CPUs selbst. AMD lässt vor allem die 65 nm CPUs von Chartred in Auftrag fertigen. Dass verwässert die Gewinne.
5. Im Niedrigpreissegment macht Intel mit E4000er CPUs den AMD Semprons und niedriger getakteten X2 Prozessoren Konkurrenz. Darunter werden Celerons unter Selbstkostenpreis vertickt. D.h., AMD wird auch hier einen sehr schweren Stand haben.
Ich halte derzeit INTC (Einstiegskurs im Mai letzten Jahres 16,00 EUR); keine AMD
I. Lage von AMD
AMD schreibt zur Zeit rote Zahlen. Der Grund dafür ist wohl klar: AMD kann im Preiskampf nicht mithalten.
1. Intel bietet zur Zeit die besseren CPUs an. Dürfte unstreitig sein. Daher kann Intel momentan relativ gesehen gute Preise durchsetzen. Trotz massiver Preissenkungen bei AMD stehen die meisten AMD CPUs im Preisleistungsverhältnis noch immer schlechter dar als Intel CPus. Das zeigt sich vor allem im Desktopbereich.
2. Im Server Bereich wird AMD gegenüber der Woodcrest Konkurrenz kaum Boden gut machen. Die Intel Server CPUs haben eine zumindest vergleichbare TDP bei i.d.R. höherer Leistung.
3. Intel punktet in einem Segment, indem AMD rein gar nichts entgegenzusetzen hat, den Single-Slot Quad Core Servern. AMD kann hier nur mit 2 Opterons entgegenhalten. Dann braucht man aber ein 2 Sockel Board.
4. Neben einer besseren Produktpalette verfügt Intel auch über bessere Fertigungstechniken, die eine kostengünstigere Herstellung ermöglichen. Damit kann Intel pro Wafer mehr CPUs herstellen als AMD. Die Produktionskosten sind niedriger. Und dass wird auch so bleiben. Ende des Jahres steigt Intel auf 45 nm um, während AMD bis heute noch nicht vollständig auf 65 nm umgestellt hat.
4.a) Intel produziert alle CPUs selbst. AMD lässt vor allem die 65 nm CPUs von Chartred in Auftrag fertigen. Dass verwässert die Gewinne.
5. Im Niedrigpreissegment macht Intel mit E4000er CPUs den AMD Semprons und niedriger getakteten X2 Prozessoren Konkurrenz. Darunter werden Celerons unter Selbstkostenpreis vertickt. D.h., AMD wird auch hier einen sehr schweren Stand haben.
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