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Alstom


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ALSTOM S.A. .
kein aktueller Kurs verfügbar
 
uljanow:

Manemmer

 
22.05.14 20:57
GE hat auch soeben die Zeit ihrer Offerte verlaengert aber der Wirtschaftsminister muss mal seine Medikation runter fahren. Ich lache mich schlapp über den Plan C. Ich denke mal GE legt noch was drauf.
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Mannemer:

Das ist eine große populistische Show

 
22.05.14 22:42
...vor den EU-Wahlen. Zum einen werden die Nerven der Beschäftigten und des Managements bei Alstom strapaziert, zum anderen, wird das französische Volk an der Nase herumgeführt. Hollande und sein Kettenhund Montebourg spielen sich kurz vor den Wahlen als die wahren Patrioten auf, die den wirtschaftlichen Ausverkauf Frankreichs verhindern. Dem Unternehmen, aber auch der französischen Volkswirtschaft, schadet dieses Verhalten. In diesen Tagen dokumentiert die Regierung in Paris, dass sie kein seriöser Partner ist. Abgewirtschaftet und bankrott, das ist mein Resümee. Vive la France .
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kologe:

ich

 
23.05.14 09:03
denke auch dass dieses Theater am Montag nach der EU-Wahl vorbei ist.

GE und Siemens wissen ganz genau dass das nur Wahlkampf-Gebrüll der Politiker ist und gehen deshalb sehr locker mit den immer neuen und dummen Forderungen der Politiker um.

Wie gesagt, die Franz. Politiker können ja viel fordern, aber auch Frankreich ist ein kapitalistischer Rechtsstaat und da hat die Politik einfach nicht so viel Einfluss wie sie vielleicht gerne hätte. Letztlich entscheiden die Aktionäre von Alstom und nicht die Sozialisten!
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uljanow:

kologe

 
23.05.14 12:23
Aber die Franzosen bekommen des öfteren ihre extra Würstchen in der EU. Es gibt EU Gesetze u.die so kommt es mir vor werden einfach ausgehebelt,das Dekret was man erlassen hat verstößt dagegen. Was für eingebildete Politiker die haben aber an schmerzhaften Reformen so wie in Deutschland kommt man auch nicht mehr vorbei. Mal sehen wieviel Stimmen die Sozialisten bei der EU Wahl erhalten.
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Mannemer:

Bei diesem Polit-Chaos

 
23.05.14 15:55
...ist es unmöglich eine Prognose für die Kursentwicklung in nächster Zeit abzugeben. Sollte sich der Durchgeknallte im Wirtschaftsministerium mit einer Teilverstaatlichung durchsetzen, rauscht der Kurs in den Keller Damit wäre kein Einziges der Alstom-Probleme gelöst und auch keine nachhaltige Strategie in die Zukunft möglich. Das Unternehmen würde wahrscheinlich über früher oder später kollabieren. Damit hätten die Konkurrenten GE und Siemens dann auch eines ihrer Ziele erreicht.
Antworten
uljanow:

manemmer

 
23.05.14 16:30
Ab Montag wird alles besser. Wenn GE keine Chance mehr sehen würde hätten sie auch ihr Angebot nicht verlängert. Ich hoffe mal das GE noch eine kleine Schippe rauflegt.  
Antworten
Mannemer:

Gebe euch recht

 
23.05.14 19:44
...was den Montag angeht.

Wenn man das aber mal als Staatsbürger und Wähler überlegt, ist das doch eine einzige Verarschung der französischen Wähler. Sorry für diesen Ausdruck. Nur fällt mir hier nichts besseres mehr ein. Da wird doch deutlich wie hochgradig charakterlos ein bedeutender Teil dieser Politiker-Kaste ist. Letztendlich sollte es doch um das Unternehmen und die Mitarbeiter gehen und nicht um die Selbstdarstellung dieser Regierungs-Clique.
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Mannemer:

Beschäftigte weiterhin im Übernahme-Sress

 
24.05.14 16:17
Betriebsratschefinnen von Alstom und Siemens fürchten um Arbeitsplätze in der Region und verlangen Klarheit

„Sind in Hab-Acht-Stellung“

www.morgenweb.de/nachrichten/wirtschaft/...-stellung-1.1714740
Antworten
uljanow:

manemmer

 
25.05.14 22:00
Die Sozialisten um Hollande sind ja dermassen am Ende,nicht das die jetzt durchdrehen u.Alstom teilverstaatlichen? Angeschlagene sind meist gefährlich u.unberechenbar,mal schauen.
Antworten
Mannemer:

Hollande hat doch keine Knete und

 
25.05.14 23:05
...will auch garnicht, ... selbst wenn, wie will er dies finanzieren ? Zudem wäre -neben der Beteiligung in Milliardenhöhe- eine ordentliche Kapitalspritze notwendig, um den Lagen auf Vordermann zu bringen. Auf Dauer wäre das ein ziemliches Verlustgeschäft. Das haut weder mit dem Volumen noch den Marktanteilen hin. Dazu gebe es ein Mordstheater mit der EU-Kommission da dies eine illegale Subvention darstellen würde. Dieses angeschlagene Gebilde müsste mit der vereinten Wut von Siemens und GE rechnen und würde außerhalb Frankreichs keinen Stich mehr machen! Wenn wir nicht blauäugig in wirtschaftlichen Fragen sind, ist klar, dass die "Korruptionsermittlungen in USA" im Falle einer Übernahme durch GE glimpflich verlaufen. Ansonsten ... , naja wer die USA für einen Rechtsstaat hält ist selbst schuld, das wird letztendlich politisch entschieden.

Hollande trifft am Mittwoch den GE-Boss in Paris. Da wird das Ganze "gedealt". Der Öffentlichkeit wird noch etwas Theater vorgespielt, Siemens ist außen vor. GE wird Hollande und Montebourg die Rolle der " Patrioten " zukommen lassen und sich insgeheim ins Fäustchen lachen. Die Rolle der regierenden französischen Politik ist einfach ekelhaft!
Antworten
uljanow:

Manemer

 
25.05.14 23:27
Schön wäre es es ja fuer die Investierten hier aber Überraschungen gibt es immer wieder. Sollte GE zum Zug kommen ist die Korruptionsaffäre in den USA natürlich nur noch ein Sturm im Wasserglas.lol Lassen wir uns mal Überraschen u.vllt.sehen wir die 36€,das wär doch was.


Antworten
Mannemer:

Nach dieser Klatsche bei der EU-Wahl

 
26.05.14 07:58
...kommt die Pariser Regierung hoffentlich langsam zur Vernunft und hört mit ihrem Kasperletheater auf. Die Verdummung der Wähler scheint zumindest im Fall Alstom nicht geklappt zu haben. Für das Unternehmen wäre es wichtig bald zu wissen wo´s lang geht und wieder in ruhigeres Fahrwasser zu kommen. Aber die Herren Hollande und Montebourg sind noch für manchen weiteren Tritt ins Fettnäpfchen gut.
Antworten
kologe:

Kurs

 
26.05.14 08:44
so, Wahl ist vorbei, Lage sollte sich beruhigen.

Allerdings ist die Front National stärkste Kraft geworden u. wirtschaftspolitisch sind die sehr nationalistisch. Die FN würde einen Verkauf von Alstom an Ausländer niemals zulassen.

Antworten
uljanow:

kologe

 
26.05.14 08:49
Aber die sitzen nur im EU Parlament. Denke mal Mittwoch gibt es eine Entscheidung hop oder top. Eines ist doch wohl klar Alstom alleine schafft es gegen die Konkurrenz nicht mehr in der Energiesparte,hier geben GE u.Siemens den Ton an. Alstom brechen die Aufträge weg.
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fuzzi08:

nach dem gestrigen Wahlsieg

 
26.05.14 11:15
ergeben sich in Frankreich nicht nur Konsequenzen für das Europaparlament: die siegreiche Front National hat bereits angekündigt, dass man auf Auflösung des Parlaments und Neuwahlen drängen wird. Ob sie damit durchkommen, ist im Moment eher zweitrangig. Die Macht hat sich radikal verschoben.

Welche Konsequenzen das für Alstom haben wird, kann wohl keiner vorhersagen. Aber egal welche Lösung zum Zuge kommt, es wird eine staatstragende sein. Berücksichtigt man die Absicht der FN, den Sparkurs, bzw. das Merkelsche Austeritätsprinzip aufzugeben, könnte es am Ende zu einer rein französichen Lösung kommen. Allerdings: auch Präsident Hollande hat nach seiner Wahl angekündigt, den Stabilitätspakt und den Sparkurs aufzukündigen. Wie man weiß, hat er sich an Merkel und ihrem General Wolfgang die Zähne ausgebissen.

Nach der gestrigen Wahl bezweifle ich jedenfalls ganz erheblich, dass der geplante Verkauf an General Electric noch eine echte Chance hat. Auch die Chancen für Siemens, falls es die je überhaupt gegeben haben sollte, sehe ich schwinden.

Für Frankreich sehe ich düsterste Zeiten anbrechen, sollte sich nicht doch noch die pragmatische Intelligenz durchsetzen.
Antworten
kologe:

also

 
26.05.14 13:16
für den Alstom Deal sehe ich da keine Schwierigkeiten. Der wird sicher noch durchgehen. Aber für die Zukunft geb ich dir schon Recht...
Antworten
uljanow:

kologe

 
26.05.14 14:01
Am Mittwoch wissen wir mehr. Ausserdem ist das Angebot von GE gar nicht so schlecht u.die wollen die Sparte unbedingt,das merkt man doch. Alstom hat irgendwie den Anschluss verloren abe mit GE an ihrer Seite kann es vlllt.besser werden. Mit einer franz.Loesung nicht u.das Geld dafür muesssen Banken geben also Französische u.ob die das wollen man weiss es nicht.  
Antworten
Mannemer:

Eine rein französische Lösung

 
26.05.14 16:19
...hat keine Zukunft. Welcher Privat-Investor ist bereit Hunderte Millionen zu verbrennen um Hollande aus der Patsche zu helfen ?  Die Staatskonzerne ? Da gibt es Grenzen und die sind erreicht. Über allem schwebt auch ein neuer Konflikt mit der EU-Kommission. Der Staat kann sich nicht einfach so beteiligen wie er gerade Laune hat. Wenn Alstom kein neues Kapital erhält und kompetente strategische Partner, dann endet das über früher oder später in einer Tragödie. Die klügste Entscheidung wäre sich schnell entweder mit GE oder Siemens zu einigen. Möglicherweise bleibt sowieso nur GE. Ich vermute, Siemens wird aussteigen. Der Nutzen für Siemens ist gering dafür der Preis und die Risiken zu hoch. Hollande und Montebourg dürften in diesem Fall mal wieder als die Blamierten dastehen. Natürlich werden die Herren versuchen das als großen Erfolg zu verkaufen und die patriotische Tat rühmen.
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Mannemer:

Wird wohl nichts mit Siemens

 
26.05.14 21:22
Siemens will anscheinend doch nicht so tief in die Kasse langen wie GE. Sehr vernünftig !

Siemens bietet angeblich nur sieben Milliarden

www.welt.de/wirtschaft/article128441381/...ben-Milliarden.html
Antworten
uljanow:

manemmer

 
26.05.14 22:07
Ich glaube Siemens wollte nie so richtig,die haben genug eigene Probleme bei ihrem gefühlten tausendsten Konzernumbau.
Antworten
naivus:

wie ich gesagt habe

 
27.05.14 09:52
das mit dem Bieterwettstreit wird nichts!

Wenn GE nicht noch etwas draufsattelt könnte ich mir nach diesen Wahlergebnissen eine interne französische Lösung vorstellen, egal wie diese im Dezteil aussieht.

Siemens hat wohl auch kein richtiges Interesse.

Den letzten beißen die Hunde :-)
Antworten
uljanow:

naivus

 
27.05.14 11:14
Die werden! Vllt.nicht mehr Geld aber Jo Garantien. Die Offerte wenn sie so wie jetzt durchkommt wird dem Kurs aber auch über 30euro helfen.


Antworten
Mannemer:

Bei einer französischen Lösung

 
27.05.14 11:23
... -was immer das ist- bekommen sie auch nicht mehr für den Laden. Das ist rechte Tasche linke Tasche. Private französische Investoren werden ähnliche Kriterien anlegen wie GE und Siemens. Vielleicht sogar noch strenger weil ihnen möglicherweise Dinge bekannt sind von denen die beiden anderen nichts ahnen. Und der Staat...? Ist dazu weder politisch noch finanziell in der Lage ! Jobgarantien nutzen nichts wenn sie nicht nachhaltig wirtschaftlich abgesichert sind. Das ist die reinste Tragikomödie die Paris da aufführt.  
Antworten
uljanow:

manemmer

 
27.05.14 13:22
Wenn GE hier zum Zuge kommen will werden sie Garantien abgeben,das wollen der Hollande u.der andere Kasper sehen damit man sich feiern lassen kann. Der Alstom Vorstand wird eine Siemensofferte in der Höhe nicht zustimmen.
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Mannemer:

GE tut sich leichter mit Garantien

 
27.05.14 15:30
...da sie nicht so viele Überschneidungen haben wie Siemens. Zudem ist die regionale GE-Präsenz in diesem Sektor geringer wie bei Siemens. Nachdem gilt "Frankreich zuerst", dürften die Garantien vorrangig für die dortigen Werke gelten. Dann wird es eben in der Schweiz und Deutschland krachen. Mittelfristig wären dennoch meiner Meinung nach dort mehr Jobs im Falle einer Übernahme durch Siemens bedroht. GE wird vor allem auf Wachstum setzen. Die Dampfturbinen von Alstom haben einen guten Ruf und sind für GE interessant da sie dort nicht so stark sind. Die werden bei Alstom hauptsächlich in Frankreich und Polen gefertigt. In Belfort z.B. macht Alstom große Dampfturbinen und GE große Gasturbinen. Die kommen sich da nicht in die Quere. Siemens hat eine eigene -anerkannte- Dampf-Technologie. Alstom in Schweiz und Deutschland sind zum großen Teil von Gasturbinen abhängig. Da ist aber GE bereits gut positioniert und  technologisch besser. Allein schon deswegen fällt eine Jobgarantie für Frankreich bei GE leichter.
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