Eher nicht für deutsche Solarunternehmen
Da sich auf die Schnelle nur größere Projekte durch die öffentliche Hand durchziehen lassen, dürften Anlagen infrage kommen, die die geringsten Investitionskosten pro Watt aufweisen. Das sind z. Zt jedoch die auf Tellurium-Basis arbeitenden Solarzellen der First Solar.
Da trifft es sich gut, daß es sich um eine amerikanische Firma handelt, auch wenn die die meisten Produktionsstätten im Ausland hat. Amerikaner geben nun mal nicht gerne Steuerzahlergeld für ausländische Produkte aus.
Interessant ist in diesem Zusammenhang, daß für das Vormaterial der First Solar nur eine Firma Firma infrage kommt wegen der verlangten Reinheit (99,999%) und das ist die Firma 5 N Plus, die auch in Frankfurt zu haben ist.
Ich empfehle daher , weg von Siliciumprodukten und deren Produzenten.