Vorsicht vor Aliz-Virus
21. November 2001, 18:07 Uhr
Von Dietmar Mueller
Kaspersky Labs berichten von neuen Epidemien durch den erstmals im Mai entdeckten Eindringling
Die Virenexperten von Kaspersky Labs haben eine Warnung vor dem erstmals im Mai dieses Jahres entdeckten Virus Aliz ausgesprochen. Aktuell sei eine ganze Reihe von frischen Infektionen auf der ganzen Welt gemeldet worden.
Der Virus verbreite sich per E-Mail. Der verseuchte Anhang sei etwa vier KByte groß. Die Betreff-Zeile variiere, der Body sei zumeist leer und das Attachment heiße "whatever.exe". Der Code nutze die selbe Schwachstelle im Iframe E-Mail-Client wie der Nimda-Wurm. Nach seiner Aktivierung versende er sich selbst via dem Windows Address Book, ansonsten sei er harmlos.
Es ist unglaublich, dass ein so schlecht geschriebener Virus für so lange Zeit für immer neue Epidemien sorgen kann. Dafür gibt es nur einen Grund: Nutzer missachten auch weiterhin die einfachsten Grundregeln für ihre Sicherheit", erklärte Unternehmenschef Eugene Kaspersky. Empfänger von verdächtigen E-Mails sollten keinesfalls auf den Anhang klicken.
Quelle: news.zdnet.de/story/0,,t101-s2099674,00.html
passt auf Eure Rechner auf !
gute Nacht @all
21. November 2001, 18:07 Uhr
Von Dietmar Mueller
Kaspersky Labs berichten von neuen Epidemien durch den erstmals im Mai entdeckten Eindringling
Die Virenexperten von Kaspersky Labs haben eine Warnung vor dem erstmals im Mai dieses Jahres entdeckten Virus Aliz ausgesprochen. Aktuell sei eine ganze Reihe von frischen Infektionen auf der ganzen Welt gemeldet worden.
Der Virus verbreite sich per E-Mail. Der verseuchte Anhang sei etwa vier KByte groß. Die Betreff-Zeile variiere, der Body sei zumeist leer und das Attachment heiße "whatever.exe". Der Code nutze die selbe Schwachstelle im Iframe E-Mail-Client wie der Nimda-Wurm. Nach seiner Aktivierung versende er sich selbst via dem Windows Address Book, ansonsten sei er harmlos.
Es ist unglaublich, dass ein so schlecht geschriebener Virus für so lange Zeit für immer neue Epidemien sorgen kann. Dafür gibt es nur einen Grund: Nutzer missachten auch weiterhin die einfachsten Grundregeln für ihre Sicherheit", erklärte Unternehmenschef Eugene Kaspersky. Empfänger von verdächtigen E-Mails sollten keinesfalls auf den Anhang klicken.
Quelle: news.zdnet.de/story/0,,t101-s2099674,00.html
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