Aktionäre verklagen Cisco
Nach dem massiven Einbruch des Aktienkurses und der Ankündigung von Massenentlassungen sieht sich Cisco einer Aktionärsklage gegenüber. Der Netzwerkgigant soll falsche und irreführende Informationen über seine wirtschaftliche Situation und seine Produkte herausgegeben haben, heißt es in der von einem Anwaltsbüro in San Diego verfassten Klageschrift. Management-Fehler hätten dazu beigetragen, den Börsenwert des Unternehmens um 400 Milliarden US-Dollar schrumpfen zu lassen.
Die Kläger werfen Cisco außerdem vor, vorsätzlich fehlerhafte oder unvollständige Produkte an Kunden ausgeliefert zu haben, um den Umsatz verbuchen zu können. Ein Sprecher der Firma sagte, die Klage habe keinerlei Aussicht auf Erfolg, wollte aber auf Details der Klageschrift nicht eingehen.
Cisco-Chef John Chambers hat unterdessen seine eigenen Bezüge für unbegrenzte Zeit auf den symbolischen Betrag von 1 Dollar pro Jahr herabgesetzt. In dem Mitte 2000 beendeten Geschäftsjahr hatte Chambers noch 1,323 Millionen Dollar kassiert. (cp/c't)
www.heise.de
diese ganze verklagerei wird langsam aber sicher lächerlich ....
in diesem sinne
Nach dem massiven Einbruch des Aktienkurses und der Ankündigung von Massenentlassungen sieht sich Cisco einer Aktionärsklage gegenüber. Der Netzwerkgigant soll falsche und irreführende Informationen über seine wirtschaftliche Situation und seine Produkte herausgegeben haben, heißt es in der von einem Anwaltsbüro in San Diego verfassten Klageschrift. Management-Fehler hätten dazu beigetragen, den Börsenwert des Unternehmens um 400 Milliarden US-Dollar schrumpfen zu lassen.
Die Kläger werfen Cisco außerdem vor, vorsätzlich fehlerhafte oder unvollständige Produkte an Kunden ausgeliefert zu haben, um den Umsatz verbuchen zu können. Ein Sprecher der Firma sagte, die Klage habe keinerlei Aussicht auf Erfolg, wollte aber auf Details der Klageschrift nicht eingehen.
Cisco-Chef John Chambers hat unterdessen seine eigenen Bezüge für unbegrenzte Zeit auf den symbolischen Betrag von 1 Dollar pro Jahr herabgesetzt. In dem Mitte 2000 beendeten Geschäftsjahr hatte Chambers noch 1,323 Millionen Dollar kassiert. (cp/c't)
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