Deutsche Aktienfonds haben Rücknahme von Fondsanteilen verweigert
Die Deutschen Aktienfonds haben nach einem Bericht in der Rheinischen Post vom 15. September sowie nach Angaben von Mitspielern in der abgelaufenen Woche die Rücknahme von Fondsanteilen verweigert. Dies habe sich ausdrücklich nicht auf Fondsanteile mit US-Werten beschränkt, sondern explizit auch auf Fonds mit deutschen oder europäischen Aktien. Nach Angaben einer Privatanlegerin, die bereits am Mittwoch ihrer Fondgesellschaft über ihre Hausbank einen Verkaufsauftrag erteilt hatte, wurde die Rücknahme verweigert. Dies wiederholte sich am Donnerstag und Freitag. Demgegenüber haben sich nach Angaben von CNBC in Europa am Freitag grosse institutionelle Anleger gegen weitere Kursverluste zu Wochenbeginn abgesichert, weshalb es am Nachmittag in Verbindung mit den negativen US-Konjunkturdaten zu den abermaligen Kurseinbrüchen gekommen sei.
Die Deutsche Schutzgemeinschaft für Wertpapierbesitz (DSW) rät laut Rheinischer Post Fondsbesitzern ihre Verkaufsabsichten zu dokumentieren, um die Daten bei Schadenersatzforderungen parat zu haben.
Stimmen die vorliegenden Informationen, haben Grossanleger die vergangenen Tagen genutzt, um sich zumindest teilweise gegen weitere Kursverluste abzusichern. Dies deckt sich mit der von shark gemachten Aussage, wonach der Handel in Europa teilweise mit hohen Umsätzen am Mittwoch, Donnerstag und Freitag abgewickelt wurde.
Daraus resultiert, daß für die kommenden Tage DEUTLICH tiefere Kurse erwartet werden. Sobald am Montag die nächste Verkaufswelle abgearbeitet wird ist hier die Aussage von Christopher Looke interessant, der am Freitag vom Aufbau von Shortpositionen abgeraten hat und für den DJIA eine Welle "B" erwartet. Hierzu könnte Shark vielleicht weitergehende Angaben machen, da ich den Beitrag von Chris Looke nicht selbst mitverfolgt habe.
MFG L.
Die Deutschen Aktienfonds haben nach einem Bericht in der Rheinischen Post vom 15. September sowie nach Angaben von Mitspielern in der abgelaufenen Woche die Rücknahme von Fondsanteilen verweigert. Dies habe sich ausdrücklich nicht auf Fondsanteile mit US-Werten beschränkt, sondern explizit auch auf Fonds mit deutschen oder europäischen Aktien. Nach Angaben einer Privatanlegerin, die bereits am Mittwoch ihrer Fondgesellschaft über ihre Hausbank einen Verkaufsauftrag erteilt hatte, wurde die Rücknahme verweigert. Dies wiederholte sich am Donnerstag und Freitag. Demgegenüber haben sich nach Angaben von CNBC in Europa am Freitag grosse institutionelle Anleger gegen weitere Kursverluste zu Wochenbeginn abgesichert, weshalb es am Nachmittag in Verbindung mit den negativen US-Konjunkturdaten zu den abermaligen Kurseinbrüchen gekommen sei.
Die Deutsche Schutzgemeinschaft für Wertpapierbesitz (DSW) rät laut Rheinischer Post Fondsbesitzern ihre Verkaufsabsichten zu dokumentieren, um die Daten bei Schadenersatzforderungen parat zu haben.
Stimmen die vorliegenden Informationen, haben Grossanleger die vergangenen Tagen genutzt, um sich zumindest teilweise gegen weitere Kursverluste abzusichern. Dies deckt sich mit der von shark gemachten Aussage, wonach der Handel in Europa teilweise mit hohen Umsätzen am Mittwoch, Donnerstag und Freitag abgewickelt wurde.
Daraus resultiert, daß für die kommenden Tage DEUTLICH tiefere Kurse erwartet werden. Sobald am Montag die nächste Verkaufswelle abgearbeitet wird ist hier die Aussage von Christopher Looke interessant, der am Freitag vom Aufbau von Shortpositionen abgeraten hat und für den DJIA eine Welle "B" erwartet. Hierzu könnte Shark vielleicht weitergehende Angaben machen, da ich den Beitrag von Chris Looke nicht selbst mitverfolgt habe.
MFG L.
