Durchsuchungen wegen Betrugsverdacht
Abzocke ahnungsloser Aktionäre
Das Bundeskriminalamt und die Staatsanwaltschaft Lübeck sind gegen eine internationale Bande mutmaßlicher Aktienbetrüger vorgegangen. Sie durchsuchten gestern über 20 Geschäftsräume und Privatwohnungen wegen des Verdachts des gewerbsmäßigen Betruges und der Kursmanipulation. Im Visier der Ermittler stehen auch vier deutsche Tatverdächtige. Der Schwerpunkt der Durchsuchungen, bei denen umfangreiches Beweismaterial sichergestellt wurde, lag auf Norddeutschland.
Kurse künstlich nach oben getrieben
Die Beschuldigten stehen im Verdacht, wertlose Firmen an den ungeregelten Markt der Deutschen Börse gebracht zu haben. Die betroffenen Unternehmen kamen den Angaben zufolge vorwiegend aus der Trend- und Modebranche sowie dem Rohstoff- und Telekommunikationssektor. Die Staatsanwaltschaft Lübeck lehnte nähere Angaben zu den Firmen ab. "Es kann durchaus sein, dass die Investoren den Betrug noch nicht bemerkt haben", sagte Behördensprecherin Wenke Alm.
Die mutmaßlichen Täter sollen durch Pressemitteilungen, Börsenbriefe und wechselseitigen Wertpapierhandel die Aktienkurse der Unternehmen künstlich in die Höhe getrieben haben. Mit dem Verkauf der de facto wertlosen Firmenanteile an Aktionäre sollen die Täter auf Kosten der Anleger Millionengewinne erzielt haben.
weiter hier:
http://www.tagesschau.de/wirtschaft/aktienbetrug100.html
Abzocke ahnungsloser Aktionäre
Das Bundeskriminalamt und die Staatsanwaltschaft Lübeck sind gegen eine internationale Bande mutmaßlicher Aktienbetrüger vorgegangen. Sie durchsuchten gestern über 20 Geschäftsräume und Privatwohnungen wegen des Verdachts des gewerbsmäßigen Betruges und der Kursmanipulation. Im Visier der Ermittler stehen auch vier deutsche Tatverdächtige. Der Schwerpunkt der Durchsuchungen, bei denen umfangreiches Beweismaterial sichergestellt wurde, lag auf Norddeutschland.
Kurse künstlich nach oben getrieben
Die Beschuldigten stehen im Verdacht, wertlose Firmen an den ungeregelten Markt der Deutschen Börse gebracht zu haben. Die betroffenen Unternehmen kamen den Angaben zufolge vorwiegend aus der Trend- und Modebranche sowie dem Rohstoff- und Telekommunikationssektor. Die Staatsanwaltschaft Lübeck lehnte nähere Angaben zu den Firmen ab. "Es kann durchaus sein, dass die Investoren den Betrug noch nicht bemerkt haben", sagte Behördensprecherin Wenke Alm.
Die mutmaßlichen Täter sollen durch Pressemitteilungen, Börsenbriefe und wechselseitigen Wertpapierhandel die Aktienkurse der Unternehmen künstlich in die Höhe getrieben haben. Mit dem Verkauf der de facto wertlosen Firmenanteile an Aktionäre sollen die Täter auf Kosten der Anleger Millionengewinne erzielt haben.
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