Das Business war einmal sexy, vor langer Zeit, etwa vor zwei, drei Jahren. Jetzt ruft die Sparte der IT-Dienstleister nur noch ein Gähnen hervor. Tria legt Zahlen für das Jahr 2001 vor, die man sich am besten nur häppchenweise zu Gemüte führt. Der Umsatz wurde leicht gesteigert, dafür Verluste im TGV-Tempo eingefahren. Fiel im Vorjahr noch ein Überschuss von 0,8 Millionen Euro an, werden jetzt rote Zahlen geschrieben. Tiefrote: Ein Minus von sage und schreibe 15,3 Millionen Euro eingefahren, wobei 14 Millionen auf Sondereffekte entfallen. Ab jetzt soll allerdings alles besser werden, zumindest laut Tria. Den Markt wird das nicht interessieren, zu Recht.