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DGAP-Ad hoc: Eckert & Ziegler AG deutsch
Eckert & Ziegler: Zweistellige Zuwachsraten im ersten Quartal
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
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Berlin, 28.05.2002. Die Eckert & Ziegler AG, Berlin, ein Spezialist für
medizinische und industrielle Isotopenanwendungen, hat im ersten Quartal 2002
zweistellig zugelegt. Der Umsatz konnte um 13% auf 8,1 Mio EUR (Vorjahr: 7,2 Mio
EUR) gesteigert werden, das Ergebnis vor Steuern und Verlustanteilen aus dem
Engagement im Geschäftsbereich Immunologie (NEMOD AG) um 33% auf 1,1 Mio EUR
(Vorjahr: 0,8 Mio EUR). Das größte Umsatzwachstum erfolgte im Geschäftsbereich
Kardiologie mit 118% auf 0,9 Mio EUR (Vorjahr: 0,4 Mio EUR).
Überdurchschnittlich legten auch die Bereiche Nuclear Imaging mit 15% auf 2,9
Mio EUR (Vorjahr: 2,5 Mio EUR) und Onkologie mit 21% auf 1,6 Mio EUR (Vorjahr:
1,3 Mio EUR) zu. Der Bereich Industriequellen stieg um 2% auf 2,6 Mio EUR
(Vorjahr: 2,5 Mio EUR).
Für die Bilanzierung der atypisch stillen Beteiligung an der NEMOD AG nach US-
GAAP gibt es am Neuen Markt nur wenig Präzedenzfälle. Aus Vorsichtsgründen
wählte der Wirtschaftsprüfer KPMG daher eine sehr konservative Bilanzierung der
NEMOD-Beteiligung. Bei ihr übersteigt der im ersten Quartal in der
Ertragsrechnung der Eckert & Ziegler AG ausgewiesene Aufwand (731 TEUR) deutlich
die tatsächlich an die NEMOD gezahlten (600 TEUR) bzw. dort verbrauchten Mittel
(etwa 540 TEUR). Aus dem ausgewiesenem Aufwand ergibt sich dann ein Ergebnis
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