normale Angebot und Nachfrage.
Derzeit werden doch Nebenwerte grundsätzlich nicht gekauft, wie ja selbst Aktien mit sehr guten Halbjahreszahlen zeigen.
Bei AJA kommt der Bruch des langfristigen Aufwärtstrend genauso hinzu wie der deutlich steigende Euro und ein relativ schlechtes 2.Quartal, was an einem rekordverdächtigen Umsatz (in negativer Hinsicht) im Projektgeschäft lag.
So, und jetzt guck dir mal die Umsätze und Orderbücher bei AJA in den letzten Wochen an! Wie gesagt, es gibt eindeutig wenig Käufer. Unter den genannten Voraussetzungen führt ein leichter Kursverlust doch sofort dazu, dass die nächsten eigentlich optimistischen Aktionäre, sich sofort auch zum Verkauf bewogen fühlen, und somit entweder gleich ins Bid verkaufen oder hoffen, dass man ihnen aus dem Ask abkauft. Letzteres führt wieder zu neuen Verkäufern, die Angst wegen dem steigenden Verkaufsdruck im Ask haben. So nährt sich die Baisse von selbst.
Aber das haben wir in den letzten Jahren doch nun oft genug bei vielen Aktien erlebt. Sehr selten hatte es wirklich fundamentale Gründe. Bei IDL oder DVN gings ja viel zu schnell. Das hat mit der Situation bei AJA nicht das Geringste zu tun, da die beiden Werte ein eindimensionale Geschäftsmodell haben, hingegen AJA jedoch viel breiter aufgestellt ist. Und dazu liegt das Problemfeld PG ja schon am Boden.
Derzeit werden doch Nebenwerte grundsätzlich nicht gekauft, wie ja selbst Aktien mit sehr guten Halbjahreszahlen zeigen.
Bei AJA kommt der Bruch des langfristigen Aufwärtstrend genauso hinzu wie der deutlich steigende Euro und ein relativ schlechtes 2.Quartal, was an einem rekordverdächtigen Umsatz (in negativer Hinsicht) im Projektgeschäft lag.
So, und jetzt guck dir mal die Umsätze und Orderbücher bei AJA in den letzten Wochen an! Wie gesagt, es gibt eindeutig wenig Käufer. Unter den genannten Voraussetzungen führt ein leichter Kursverlust doch sofort dazu, dass die nächsten eigentlich optimistischen Aktionäre, sich sofort auch zum Verkauf bewogen fühlen, und somit entweder gleich ins Bid verkaufen oder hoffen, dass man ihnen aus dem Ask abkauft. Letzteres führt wieder zu neuen Verkäufern, die Angst wegen dem steigenden Verkaufsdruck im Ask haben. So nährt sich die Baisse von selbst.
Aber das haben wir in den letzten Jahren doch nun oft genug bei vielen Aktien erlebt. Sehr selten hatte es wirklich fundamentale Gründe. Bei IDL oder DVN gings ja viel zu schnell. Das hat mit der Situation bei AJA nicht das Geringste zu tun, da die beiden Werte ein eindimensionale Geschäftsmodell haben, hingegen AJA jedoch viel breiter aufgestellt ist. Und dazu liegt das Problemfeld PG ja schon am Boden.
