Spitzenreiter bei Anzahl und Dauer der Sitzungen
Frankfurt/Main - Die Bundesbürger sind Internet-Spitzenreiter im deutschsprachigen Raum: Sie sind deutlich öfter im weltweiten Datennetz unterwegs als ihre Nachbarn in Österreich und der Schweiz. Wie das Marktforschungsunternehmen AC Nielsen in Frankfurt am Main berichtete, führen die Deutschen sowohl bei den Internetsitzungen und der Verweildauer pro Monat als auch bei den aufgerufenen Seiten.
Während die Bundesbürger im Durchschnitt 17 Mal pro Monat im Internet surfen, kommen die Österreicher und Schweizer jeweils auf 14 Sitzungen. Die Internet-Nutzer bleiben demnach in Deutschland durchschnittlich sieben Stunden und 50 Minuten monatlich online, in Österreich sind es durchschnittlich sechs Stunden und 21 Minuten pro Monat und der durchschnittliche Surfer im weltweiten Datennetz in der Schweiz bleibt jeden Monat fünf Stunden und 36 Minuten online. Schlusslicht ist Deutschland dagegen bei der Gleichberechtigung im Netz.
Nach Angaben des Marktforschungsunternehmens besuchen die Bundesbürger pro Monat im Schnitt 740 Seiten im weltweiten Netz. Auf jeder Seite bleiben sie durchschnittlich rund 38 Sekunden. In Österreich sind es 634 Seiten mit einer um zwei Sekunden kürzeren Verweildauer. Die Schweizer Internetnutzer klicken 511 Seiten an, bleiben dann aber jeweils 40 Sekunden.
Der Anteil der weiblichen Internetnutzer ist in Österreich mit 42 Prozent und der Schweiz mit 41 Prozent höher als in Deutschland. Hier sind es nur 37 Prozent Frauen. Allerdings wählen sich deutsche Websurferinnen mit 14 Besuchen pro Monat häufiger ins Internet ein als ihre Nachbarinnen. Die Frauen in Österreich klicken sich monatlich im Durchschnitt zwölf Mal und in der Schweiz elf Mal ins weltweite Netz ein.
In allen drei Ländern surfen den Angaben zufolge die 35- bis 49-Jährigen am meisten, gefolgt von der Gruppe der 25- bis 34-Jährigen. Im vergangenen Monat hatten rund 24,6 Millionen Deutsche, 2,8 Millionen Österreicher und 3,2 Millionen Schweizer Zugang zum Internet. AFP
Frankfurt/Main - Die Bundesbürger sind Internet-Spitzenreiter im deutschsprachigen Raum: Sie sind deutlich öfter im weltweiten Datennetz unterwegs als ihre Nachbarn in Österreich und der Schweiz. Wie das Marktforschungsunternehmen AC Nielsen in Frankfurt am Main berichtete, führen die Deutschen sowohl bei den Internetsitzungen und der Verweildauer pro Monat als auch bei den aufgerufenen Seiten.
Während die Bundesbürger im Durchschnitt 17 Mal pro Monat im Internet surfen, kommen die Österreicher und Schweizer jeweils auf 14 Sitzungen. Die Internet-Nutzer bleiben demnach in Deutschland durchschnittlich sieben Stunden und 50 Minuten monatlich online, in Österreich sind es durchschnittlich sechs Stunden und 21 Minuten pro Monat und der durchschnittliche Surfer im weltweiten Datennetz in der Schweiz bleibt jeden Monat fünf Stunden und 36 Minuten online. Schlusslicht ist Deutschland dagegen bei der Gleichberechtigung im Netz.
Nach Angaben des Marktforschungsunternehmens besuchen die Bundesbürger pro Monat im Schnitt 740 Seiten im weltweiten Netz. Auf jeder Seite bleiben sie durchschnittlich rund 38 Sekunden. In Österreich sind es 634 Seiten mit einer um zwei Sekunden kürzeren Verweildauer. Die Schweizer Internetnutzer klicken 511 Seiten an, bleiben dann aber jeweils 40 Sekunden.
Der Anteil der weiblichen Internetnutzer ist in Österreich mit 42 Prozent und der Schweiz mit 41 Prozent höher als in Deutschland. Hier sind es nur 37 Prozent Frauen. Allerdings wählen sich deutsche Websurferinnen mit 14 Besuchen pro Monat häufiger ins Internet ein als ihre Nachbarinnen. Die Frauen in Österreich klicken sich monatlich im Durchschnitt zwölf Mal und in der Schweiz elf Mal ins weltweite Netz ein.
In allen drei Ländern surfen den Angaben zufolge die 35- bis 49-Jährigen am meisten, gefolgt von der Gruppe der 25- bis 34-Jährigen. Im vergangenen Monat hatten rund 24,6 Millionen Deutsche, 2,8 Millionen Österreicher und 3,2 Millionen Schweizer Zugang zum Internet. AFP