Der Insolvenzverwalter von Brain verhandelt nach Angaben eines Firmensprechers mit sechs potenziellen Investoren. In spätestens zwei Monaten soll eine Entscheidung fallen. Aus dem Unternehmen ist zu hören, dass die Mitarbeiter auf einen Finanzinvestor hoffen, der die Firma als Ganzes weiterführt. Beim Einstieg einer Softwarefirma wird vermutet, dass Arbeitsplätze in der Verwaltung wegfallen könnten. Unter den Interessenten sollen sich mehrere Softwarefirmen aus dem Ausland befinden, die einen Markteintritt in Deutschland planen. Brain erzielte im ersten Halbjahr einen Umsatz von 46,1 Mio. Euro. Das sind 13,8 Prozent weniger als im Vorjahr. Der Verlust vor Steuern und Zinsen lag bei 20,4 Mio. Euro.
Bäurer meldete, dass Gespräche geführt werden, "um die aktuell geschwächte Eigenkapital- und angespannte Liquiditätssituation zu verbessern." Eine Entscheidung werde bereits in den kommenden Tagen erwartet. Nach Angaben einer Sprecherin sind auch bei Bäurer mehrere Geldgeber im Gespräch. Dabei soll es sich um Finanz- und strategische Investoren handeln. Bäurer hat im ersten Halbjahr seine Umsatzziel verfehlt und erwirtschaftete 22,5 Mio. Euro. Operativ stand ein Verlust von 3,7 Mio. Euro zu Buche.
Bäurer meldete, dass Gespräche geführt werden, "um die aktuell geschwächte Eigenkapital- und angespannte Liquiditätssituation zu verbessern." Eine Entscheidung werde bereits in den kommenden Tagen erwartet. Nach Angaben einer Sprecherin sind auch bei Bäurer mehrere Geldgeber im Gespräch. Dabei soll es sich um Finanz- und strategische Investoren handeln. Bäurer hat im ersten Halbjahr seine Umsatzziel verfehlt und erwirtschaftete 22,5 Mio. Euro. Operativ stand ein Verlust von 3,7 Mio. Euro zu Buche.