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12:00 GB: CBI-Index Erwartungen Industrieaufträge September
13:00 US: MBA-Hypothekenanträge Vorwoche
16:00 US: Verkauf bestehender Häuser August (annualisiert) in Mio
16:30 US: Rohöllagerbestände in Mio Barrel
18:30 AU: CB Index der Frühindikatoren Juli
20:00 US: Fed-Zinsentscheid
20:00 US: Fed-Projektionen zu Zinsen, Wachstum, Inflation und Arbeitslosenquote
20:30 US: Fed-Pressekonferenz !!
Quelle: www.godmode-trader.de
"Wichtige Termine:
20:00 – US: FED-Zinsentscheid
Intraday Widerstände: 0,9952 + 0,9971 + 1,0007 + 1,0014 + 1,0023 + 1,0029 + 1,0032 + 1,0036 + 1,0063
Intraday Unterstützungen: 0,9917 + 0,9900 + 0,9878 + 0,9834 + 0,9725
Rückblick: Gleich zwei Mal versuchte sich der EUR/USD im gestrigen Handel an einem Anstieg über 1,0036 USD, jedoch wurde diese leichte Aufwärtsdynamik wieder abgewürgt. In der Folge kam es erneut zu größeren Verlusten und der Supportbereich bei 0,9952 – 0,9971 USD wurde angelaufen. Im morgendlichen Handel wird diese Unterstützung sowie die gebildete Megaphon-Formation gerissen. Dabei läuft das Währungspaar die Unterstützung bei 0,9900 – 0,9917 USD an.
Charttechnischer Ausblick: Der heutige Handelstag steht klar im Fokus der FED-Entscheidung. Dabei wird erneut mit einer Zinserhöhung um 0,75 Prozentpunkte gerechnet. Je nachdem wie der Markt die endgültige Entscheidung aufnimmt, ergeben sich damit neue Impulse für das Währungspaar. Aktuell wird bereits die gebildete Megaphon-Formation auf der Unterseite verlassen, was bereits die Bären in Stellung bringt. Kann auch der Supportbereich bei 0,9900 – 0,9917 USD keine Stabilisierung mit sich bringen, dürfte ein weiteres Absacken auf die Supports bei 0,9879 USD sowie 0,9834 USD erfolgen. Unterhalb wäre die nächste große Verkaufswelle auf 0,9725 USD eröffnet. Kann der Euro jedoch aufwerten, ergeben sich bei einem Re-Break von 0,9971 USD wieder Long-Chancen bis auf 1,0036 USD."
EUR/USD - Stundenchart
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EUR/USD - Tageschart
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Quelle: EUR/USD-Tagesausblick - Alle Augen auf den Zinsentscheid der FED | GodmodeTrader
Bundeswirtschaftsminister Habeck: Gasumlage wird zum 1. Oktober eingeführt. / Quelle: Guidants News news.guidants.com
Kremlchef Wladimir Putin warnt andere Staaten vor Angriffen auf Russlands Staatsgebiet. "Wenn die territoriale Integrität unseres Landes bedroht wird, werden wir zum Schutz Russlands und unseres Volkes unbedingt alle zur Verfügung stehenden Mittel nutzen. Das ist kein Bluff", so Putin. / Quelle: Guidants News news.guidants.com
"Das sei ungerechtfertigt und die Post habe eine Sonderstory. Im August habe man bei der Post sogar überlegt die Jahresprognosen noch nach oben zu setzen. Einen Monat später rechnen erste Stimmen mit einer Gewinnwarnung. So schnell wie die Konjunktur an Fahrt verliert, kein Wunder.
Superbärisch äußern sich die Analysten von Goldman Sachs heute zur Aktie der Post.Das Kursziel wird von 55 EUR auf 38 EUR abgesenkt. Statt zum Kauf raten die Analysten nur noch zum Halten. In einer Branchenstudie kommt das Unternehmen besonders schlecht weg.
Die Profitabilität des Logistiksektors solle im dritten Quartal ein zyklisches Hoch erreicht haben, schreiben die Analysten. Jetzt rechnen die Experten mit einem Abwärtstrend, der mehrere Jahre andauern könnte. In den Jahren 2023 und 2024 könnte die Post also bedeutend weniger verdienen, als noch in den Jahren 2020 bis 2022. Selbst die Gewinnniveaus von 2019 könnten unterboten werden, heißt es. Goldman Sachs liege mit seinen Schätzungen nun massiv unter den Markterwartungen.
In diesem Jahr soll die Post bei rund 90 Mrd. EUR Umsatz ein Ergebnis von 4,26 EUR je Aktie erzielen. So jedenfalls lautet der aktuelle Konsens. Im Jahr 2019 verdiente die Post rund 2 EUR je Aktie. Goldman Sachs rechnet also mit mehr als einer Gewinnhalbierung in den kommenden Jahren. Bei einem aktuellen Kurs von 32 EUR läge das KGV dann nicht mehr bei 7, sondern eher im Bereich von 16.
Fazit: Sollten die Analysten recht behalten stehen der Post schwierige Jahre bevor. Anleger sollten hier zunächst an der Seitenlinie bleiben. Die Gemengelage scheint recht unübersichtlich zu sein.
Deutsche Post AG
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Quelle: DEUTSCHE POST – Goldman Sachs rechnet mit mehrjährigem Abwärtstrend | GodmodeTrader
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