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direkt mit nachweisbaren Screenshot und bei der Bafin einlegen. Die Emittenten kommen Dir dann mit Volaverschiebungen und wenn Du sie bittest, Dir das auszurechnen, schieben sie Dir wieder den rechnerischen Beweis zu. Da die meisten Bänker heute kaum noch richtig den Dreisatz beherrschen, ist es ziemlich leicht, eine Kulanzzahlung zu bekommen, da sie keinen Bock haben, irgendetwas nachzurechnen. Auch wenn sie in der Verantwortung stehen, schieben sie das Problem jedoch häufig auf irgendwelche Zwischenhändler, die sie aber selbst nicht kennen. Also hartnäckig bleiben und damit drohen, diesen Sachverhalt ansonsten der Bafin zu melden (siehe folgenden Link):
BaFin - Marktmanipulation
Die Bafin ist allerdings eine echte Pseudobehörde, die ihren Finger bislang nur aktiviert hat, wenn sie Wirecard-Aktien zocken konnte. Vielleicht wird es ja nach dieser ganzen Affäre zukunftig besser (wer es glaubt, wird seelig). Bei meiner Anzahl von Trades mit dem regelmäßigen Volumen sind die Emittenten häufig kooperativ und kulant. Schließlich wollen sie ja auch keinen Kunden vergraulen. Allerdings muss man natürlich vorher seine eigenen Hausaufgaben gemacht haben und mit Hilfe einer Tablelle die Verschiebungen im Schein ausrechnen. Bei der großen Vola, die wir in den letzten drei Tagen hatten, sollte man das jedenfalls tun. Den Bänkstern muss man immer einen Schritt voraus sein, wenn man etwas von ihnen möchte!
"Der Dow Jones zeigte sich gestern völlig unbeeindruckt von der Schwäche im Techsektor und kletterte nach anfänglichen Abgaben tatsächlich auf ein neues Allzeithoch. Dieses konnte der Index bis zum Handelsende aber nicht halten.
Die Kernfrage lautet aktuell, inwieweit sich der Index bei anhaltender Gesamtmarktschwäche dem Abwärtssog entziehen kann. Potenzielle Rückläufe sollten heute im Idealfall um 34.160 Punkte enden, ansonsten droht ein Rückfall in die alte Range. Ebenfalls bietet die Marke von 33,975 Punkten Support. Auf der Oberseite liegt das nächste Trendziel bei 34.450 Punkten.
Dow-Jones-Chartanalyse (Stundenchart)
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Der Nasdaq 100 nahm den Widerstand bei 13.660 Punkten gestern gut wahr. Das Tageshoch lag bei 13.676 Punkten. Anschließend korrigierte der Index wieder deutlich, markierte bislang aber keine neuen Tiefs.
Kurzfristig hängt der Nasdaq 100 damit in der Luft. Sowohl ein zweiter Rücklauf in Richtung 13.660 Punkte ist denkbar als auch ein direktes Abdriften auf neue Tiefs. Unter 13.396 Punkten käme die wichtige Marke von 13.312 Punkten ins Spiel, wo sich die Bullen unbedingt zeigen müssen. Auf der Oberseite wirken 13.660 und 13.717 Punkte weiter als charttechnische Hürden. In Kürze werden dort auch der EMA50 Stunde und der kurzfristige Abwärtstrend seit dem Allzeithoch auftreffen.
Nasdaq-100-Chartanalyse (Stundenchart)
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Der S&P 500 überwand gestern die Marke von 4.179 Punkten, blieb aber in einem Mini-Gap stecken und verfehlte das Ziel bei 4.191 Punkten. Großer Abwärtsdruck kam aber ebenfalls nicht auf.
Abgaben auf 4.155 Punkte sind heute möglich. Darunter käme erneut die Unterstützungszone zwischen 4.129 und 4.119 Punkten ins Spiel. Unter 4.119 Punkten entstünden deutliche Verkaufssignale. Oberhalb von 4.191 Punkten könnte der Index dagegen 4.207 und 4.220 Punkte erreichen. Erst deutlich über 4.220 Punkten wäre die Range wohl Geschichte."
S&P-500-Chartanalyse (Stundenchart)
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Quelle: US-Ausblick - Was wird denn hier gespielt? | GodmodeTrader
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Daytrading 24.04.2024 | ARIVA.DE | 00:02 |