Aber vielen Dank für eure Einschätzungen.
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Rocco Gräfes Dax-Tagesausblick für Donnerstag, den 18. Oktober 2018:
DAX: 11715
Widerstände: 11850/11868/11886 + 11925 + 12000 + 12111
Unterstützungen: 11700 + 11670/11653 + 11610/11597 + 11400
DAX Tagesausblick
übergeordnet:
Tendenz: Abwärts
Intraday Widerstände: 1,1500 + 1,1510 + 1,1525
Intraday Unterstützungen: 1,1480 + 1,1470 + 1,1450
Rückblick:
EUR/USD scheiterte am gestrigen Vormittag erwartungsgemäß im Bereich 1,1570/80 USD, das Tageshoch lag bei 1,1578 USD. Im Anschluss gab es den prognostizierten "Rücksetzer in den unteren 1,15er Bereich". In der Nacht rutschte das Paar nach hawkishen Fed-Sitzungsprotokollen sogar noch weiter ab und fiel bis auf 1,1490 USD zurück.
Charttechnischer Ausblick:
So lange den Bullen heute kein Anstieg über 1,1510 USD beziehungsweise 1,1520 USD gelingt, sollte im Handelsverlauf tendenziell weiter mit Verkaufsinteresse gerechnet werden. So lange die genannten Marken nicht zurückerobert werden können muss daher mit einem Abdriften in den Bereich 1,1450 bis 1,1470 USD gerechnet werden. Mögliche bullische Impulse könnten vom EU-Gipfel in Brüssel kommen. Bleiben diese aber aus, dürfte es schwer werden für die Käufer einen nennenswerten Durchbruch zu erzielen.
"Intraday Widerstände: 1.236 + 1.265 + 1.285
Intraday Unterstützungen: 1.220 + 1.193 + 1.180
Rückblick: Mitte August setzte bei Gold ausgehend von einem neuen Jahrestief bei 1.059 USD eine Erholung ein, die nach dem Erreichen von 1.215 USD in eine volatile Seitwärtsbewegung überging. Nach einem Doppelboden an der wichtigen Unterstützung bei 1.180 USD gelang es den Bullen Anfang Oktober, die Oberseite der Range dynamisch zu durchbrechen und den Goldpreis bis an den Widerstand bei 1.236 USD anzutreiben. Knapp unter der Marke tendiert der Wert aktuell seitwärts.
Charttechnischer Ausblick: Die Kaufwelle der letzten Tage hat Gold auch über eine mittelfristige Abwärtstrendlinie katapultiert und damit ein weiteres Kaufsignal ausgebildet. Oberhalb von 1.215 USD ist dieser Ausbruch bestätigt und mit einem Anstieg über 1.236 USD zu rechnen. In der Folge könnte Gold zügig bis 1.250 und 1.265 USD klettern. Darüber wäre bereits eine Kaufwelle bis 1.285 USD möglich.
Unterschreitet der Wert dagegen die 1.215 USD-Marke, könnte sich Gold wieder im Bereich von 1.200 USD stabilisieren und von dort aus der nächste Angriff auf die 1.236 USD-Marke starten. Erst unterhalb von 1.200 USD käme es zu einem erneuten Test der Unterstützung bei 1.180 USD. Gleichzeitig wären die Chancen auf der Oberseite damit zunächst vergeben und die Wahrscheinlichkeit für einen Rückfall auf das Jahrestief deutlich erhöht."
"Brent Crude Oil Future
Kursstand: 80,29 USD
Intraday Widerstände: 81,84+82,52+83,00
Intraday Unterstützungen: 79,21+77,00
Rückblick: Der Ölpreis Brent bewegte sich am Mittwoch bereits wieder klar nach unten, nachdem die Notierungen an der Hürde bei 81,84 USD scheiterten. Die letzten Zwischentiefs bei 79,22 USD wurden erreicht.
Charttechnischer Ausblick: Die Handelsspanne der Vortage könnte nun auch nach unten verlassen werden. Rutschen die Notierungen unter 79,22 USD ab, wären Abgaben bis in den Bereich des gebrochenen längerfristigen Abwärtstrends bei 77,00 USD möglich. Oberhalb der 81,30 USD könnte sich das Chartbild alternativ aufhellen, wobei der Bereich der 81,84 USD weiter eine wichtige Hürde darstellt. Erst ein klarer Ausbruch über die 82,52 USD lässt den Weg nach oben wieder freier werden."
Quelle: GOLD - Kurze Korrektur, langer Anstieg? | GodmodeTrader
Deutschland, hinter Singapore, ist die Nummer 3! Kommt natürlich gerade richtig vor den Midterm-Elections
After a decadelong absence, the U.S. has regained the distinction of most competitive country in the world, according to the World Economic Forum. In fact, only Japan made a bigger improvement of all 140 countries in the survey.
“Economic recovery is well under way, with the global economy projected to grow almost 4% in 2018 and 2019,” said the report, which measures economies by 98 indicators to determine how close they are to the ideal state of competitiveness.
The last time the U.S. held the crown was before the financial crisis led the entire global economy into a tailspin. There are factors, however, that could keep the U.S. from holding on to its ranking, as the “recovery remains vulnerable to a range of risks and potential shocks,” the report warned.
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