UMTS bald überflüssig?
Junger Tüftler entwickelte Highspeed-System für jetztigen Mobilfunkstandard
Preisträger Sascha Haenel
Mitten im Medienrummel um den neuen Mobilfunkstandard UMTS taucht der 18-jährige Schüler Sascha Sebastian Haenel auf. Er hat, so es tatsächlich funktioniert, eine revolutionäre Erfindung gemacht: Ein Handy, das Daten mit 448 Kilobit pro Sekunde empfangen kann. Diese Übertragungsgeschwindigkeit entspricht dem Zehn- bis Fünfzigfachen der herkömmlichen Mobilfunkraten und ist ähnlich schnell wie der zukünftige UMTS-Standard. UMTS also vielleicht bald überflüssig?
Der Jugend-Forscht-Preisträger Haenel entwickelte nicht nur eine Highspeed-Datenübertragung, sondern auch noch ein GPS-ähnliches Positionsbestimmungsgerät. "Mit meiner Erfindung würde UMTS eigentlich nutzlos" so der Jungforscher gegenüber der Illustrierten Tomrrow.
Doch das Millardengeschäft um den neuen Standard UMTS wollen sich viele Firmen nicht verderben lassen. So bot eine High-Tech-Firma, laut Aussage Haenels, dem cleveren Schüler einen sechsstelligen Betrag, damit er seine Erfindung in der Versenkung verschwinden lasse. Bei Siemens wurde ihm angeboten, sich als Mitarbeiter zu bewerben. Erst als er eine eigene Firma gegründet hatte, ließ man ihn wegen seiner Erfindung überhaupt vorsprechen. Bei Nokia schien man die Zeichen der Zeit besser erkannt zu haben. Hier soll es bereits erste Verhandlungen mit Haenel gegeben haben, allerdings ohne greifbare Ergebnisse.
Quelle: www.freenet.de
Junger Tüftler entwickelte Highspeed-System für jetztigen Mobilfunkstandard
Preisträger Sascha Haenel
Mitten im Medienrummel um den neuen Mobilfunkstandard UMTS taucht der 18-jährige Schüler Sascha Sebastian Haenel auf. Er hat, so es tatsächlich funktioniert, eine revolutionäre Erfindung gemacht: Ein Handy, das Daten mit 448 Kilobit pro Sekunde empfangen kann. Diese Übertragungsgeschwindigkeit entspricht dem Zehn- bis Fünfzigfachen der herkömmlichen Mobilfunkraten und ist ähnlich schnell wie der zukünftige UMTS-Standard. UMTS also vielleicht bald überflüssig?
Der Jugend-Forscht-Preisträger Haenel entwickelte nicht nur eine Highspeed-Datenübertragung, sondern auch noch ein GPS-ähnliches Positionsbestimmungsgerät. "Mit meiner Erfindung würde UMTS eigentlich nutzlos" so der Jungforscher gegenüber der Illustrierten Tomrrow.
Doch das Millardengeschäft um den neuen Standard UMTS wollen sich viele Firmen nicht verderben lassen. So bot eine High-Tech-Firma, laut Aussage Haenels, dem cleveren Schüler einen sechsstelligen Betrag, damit er seine Erfindung in der Versenkung verschwinden lasse. Bei Siemens wurde ihm angeboten, sich als Mitarbeiter zu bewerben. Erst als er eine eigene Firma gegründet hatte, ließ man ihn wegen seiner Erfindung überhaupt vorsprechen. Bei Nokia schien man die Zeichen der Zeit besser erkannt zu haben. Hier soll es bereits erste Verhandlungen mit Haenel gegeben haben, allerdings ohne greifbare Ergebnisse.
Quelle: www.freenet.de