Guten Morgen zusammen,
man hat dies nun so vereinbart damit man endlich mal Verbindlichkeit in diese Angelegenheit reinbekommt.
Die Auseinandersetzung geht läuft ja nun bereits über einige Jahre und es ist im Interesse der Gläubigerstruktur, dahingehend Verbindlichkeit zu bekommen & wenn wir ehrlich sind ist es für die Gesellschaft und somit die Gesellschafter ebenfalls wichtig.
Der Disput teilt sich in sich ja dann auch noch mal in zwei Bereiche auf, Bereich 1 die laut LSW zur Verfügung gestellten finanziellen Mittel von ursprünglich rund 300 Mio ( genau waren es glaub ich 298 M) & Bereich 2 26,5%-50 % von Confo für 70 t (aber sicher doch).
Von der in Bereich 1 genannten Summe hat die SEAG im Jahr 2016 bereits um die 130 M zurückbezahlt.
Genaue zahlen suche ich nochmal raus wenn es relevant wird.
Nächster Gerichttermin dazu soll im Mai 19 in Wien stattfinden, vielleicht ja dann auch endlich die finale Runde.
Zum bereits ausgehandelten optionalen Vergleich, ich glaube persönlich nicht mehr daran, dass LSW Zugriff auf Anteile an Confo erhält, warum? Ganz einfach seitdem die LSW Challenge gegen das CVA geregelt ist, habe ich nicht einen Zeitungsbericht mehr über Confo gelesen in dem "Das Ende ist nah" suggeriert wird & grundsätzlich muss man einfach sagen, dass man nun mal nicht 26,5%-50% an Confo für fröhliche 70t erwerben kann.
Hierzu auch noch mal die der Kommentar eines Richters in Wien "Vertrag gegen die guten Sitten", somit Sittenwidrig und nicht durchsetzbar.
Bei allem weiteren dazu lautet das Motto dann halt wieder - Abwarten & Tee trinken.
Viele Grüße
Mysterio