- Der Euro hat am Mittwoch seine Vortagsgewinne gehalten.
- Im New Yorker Handel kostete der Euro 1,1632 US-Dollar.
- Die EZB setzte den Referenzkurs auf 1,1622 Dollar fest.
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Die Aussicht auf eine Beruhigung der politischen Lage in Frankreich stützte den Euro. Frankreichs Sozialisten stellen sich in der politischen Krise hinter Premier Sébastien Lecornu, um einen Sturz der Regierung zu verhindern. Bei dem anstehenden Misstrauensvotum würden die Sozialisten nicht gegen die Regierung stimmen, signalisierte deren Fraktionschef Boris Vallaud in der Nationalversammlung in Paris am Vortag. Dies würde die Aussicht erhöhen, dass der Haushalt verabschiedet werden kann.
Am Vortag hatten bereits Aussagen von US-Notenbankpräsident Jerome Powell zum Arbeitsmarkt in den USA den Dollar belastet und im Gegenzug den Euro gestützt. Sie wurden am Markt als Signal für eine weitere Zinssenkung gedeutet./jsl/jha/ajx/he
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