Was bereits letztes Jahr in Mode war, lockt auch in 2025 wieder viele Bitcoiner an. Trotz der tiefen Temperaturen stehen am Eiswaggon einige Menschen. Dort ist nicht etwa die süße Speise die Attraktion, viel interessanter ist die Bezahlmethode mit Bitcoin, genauer natürlich: Satoshis. Doch was auf einer Bitcoin-Konferenz kaum wegzudenken ist, findet im Alltag selten Verwendung, wie diese BTC-ECHO-Reportage offenbart:

Zumindest gilt das für westliche Länder wie Deutschland. In Ländern wie Afrika findet die dezentrale Kryptowährung durchaus Gebrauch. “Es gibt große regionale Unterschiede. Weltweit gesehen, überwiegt derzeit sicherlich die Nutzung von Bitcoin als Investment. Dort, wo Menschen geringeres Einkommen, weniger Bankensicherheit und oftmals keine Ausweispapiere haben, wird Bitcoin mehr als Zahlungsmittel genutzt, zum Beispiel für Heimatüberweisungen oder für grenzüberschreitende Transfers”, weiß Anita Posch. Sie ist Menschenrechtsaktivistin und überzeugte Bitcoinerin.
Auch der Nerdminer.de-Gründer Julius Thiele ist von Bitcoin überzeugt. Gegenüber BTC-ECHO erklärt er: “Wir haben mehr Kunden, die mit BTC zahlen, als ich anfangs vermutet hatte. Die Zahlungsabwicklung klappt hervorragend.” Auf dem 3. BitcoinForum in Ingolstadt bietet Thiele seine Nerdminer zum Verkauf an, der Bitcoiner hat dort einen eigenen Stand in der Saturn Arena.
Die Konferenz geht noch bis Samstagabend, geplant sind zahlreiche Vorträge, Workshops und Partys. Marc Friedrich referiert beispielsweise über die “größte Revolution aller Zeiten”, Bitcoin-Podcaster Niko Jilch erzählt mehr über das Sparen mit BTC und den Abschluss bildet der Vorstand der Volksbank Raiffeisenbank Bayern Mitte eG.

BTC-ECHO geht indessen auf Stimmenfang – sprecht uns gerne an. In den nächsten Wochen könnt ihr euch auf Interviews und Artikel rund um die Konferenz und das digitale Gold freuen.
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