- Hessens Ministerpräsident Rhein begrüßt Krisengespräche.
- Bundeskanzler Merz signalisiert Unterstützung für die Branche.
- Die Autobranche kämpft mit Absatzflaute und Arbeitsplätzen.
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"Die jahrelangen Verbotsdiskussionen müssen wir hinter uns lassen, mit Technologieoffenheit und Zuversicht zu unseren Qualitätsprodukten stehen und uns dem Wettbewerb stellen", erläuterte Rhein. Kanzler Merz hatte diese Woche angekündigt, dass Union und SPD mit den deutschen Autobauern und ihren Zulieferern Wege aus der Krise suchen wollen. Er werde zu einem industriepolitischen Dialog zur Zukunft der Automobilindustrie einladen, kündigte er an.
Die Autobranche hat mit einer Absatzflaute, Konkurrenz aus China und dem Wandel zur E-Mobilität zu kämpfen. Dazu kommt der Zollstreit mit den USA. Einer Analyse der Beratungsgesellschaft EY zufolge wurden innerhalb eines Jahres netto mehr als 50.000 Arbeitsplätze abgebaut. Hersteller wie Mercedes-Benz
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