Nun soll Bolloré, der fast 30 Prozent an der verbliebenen Vivendi hält, eine Offerte für deren Komplettübernahme vorlegen. Sollten diese genug Minderheitsaktionäre annehmen, könnte Vivendi von der Börse genommen werden. Wie hoch das Mindestangebot von Bolloré sein muss, ist noch nicht klar. Zudem könnte er Einspruch gegen die Entscheidung von AMF einlegen./gl/he
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