- Stratec senkt die Ziele für das laufende Jahr.
- Engpässe bei Magneten beeinträchtigen die Produktion.
- Umsatzsteigerung von 2,5 Prozent auf 175,6 Millionen Euro.
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Auf währungsbereinigter Basis sei im laufenden Jahr vor diesem Hintergrund nun ein Umsatz in etwa auf dem Vorjahresniveau zu erwarten, hieß es weiter. Bisher hatte Stratec eine währungsbereinigte Steigerung im unteren bis mittleren einstelligen Prozentbereich angepeilt. Bei der bereinigten operativen Marge (Ebit-Marge) werde nun das untere Ende des Prognosekorridors von etwa 10 bis 12 Prozent angepeilt. Die höhere Profitabilität im vierten Quartal sei auf Skaleneffekte, Sparmaßnahmen und höhere Ergebnisbeiträge aus der Realisierung margenstarker Entwicklungsumsätze zurückzuführen.
In den ersten neun Monaten steigerte Stratec den Umsatz laut vorläufigen Berechnungen währungsbereinigt um 2,5 Prozent auf 175,6 Millionen Euro. Die adjustierte Ebit-Marge sei dabei um 1,5 Prozentpunkte auf voraussichtlich 7,3 Prozent gesunken. Der Quartalsbericht soll am 7. November veröffentlicht werden./jha/he
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