Das Management des Medienkonzerns empfiehlt, das Angebot des zweiten Großaktionärs MediaForEurope
MFE wollte in einer Kombination aus Barmitteln und eigenen Aktien auf 5,75 Euro pro Aktie kommen. Hinter beiden Offerten steht ein Kräftemessen um Einfluss bei dem deutschen Medienkonzern.
Laut dem Warburg-Analysten Jörg Philipp Frey stehen die Offerten bei ProSiebenSat.1 derzeit klar im Fokus. Der Experte glaubt dabei nicht an ein höheres Gebot als die von PPF gebotenen 7 Euro, die nach einer Anhebung nun auch seinem Kursziel entsprechen./tih/jha/
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