Das verwaltete Vermögen ging im Vergleich zum Vorquartal leicht um 0,8 Prozent auf 55,9 Milliarden Euro zurück. Grund seien negative Wechselkurseffekte aufgrund der starken Aufwertung des Euro.
Die Jahresprognosen für das operative Ergebnis (Ebitda) und das verwaltete Vermögen bestätigte Konzernchef Asoka Wöhrmann. Die Patrizia-Aktie legte auf der Handelsplattform Tradegate in einer ersten Reaktion um knapp zwei Prozent im Vergleich zum Xetra-Schlusskurs zu./jha/he
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