Derweil gingen im vergangenen Jahr die Verwaltungsgebühren um neun Prozent auf 228,4 Millionen Euro zurück. Das verwaltete Vermögen schrumpfte um 1,5 Prozent auf 56,4 Milliarden Euro. Unter dem Strich schrieb der Konzern nach einem Verlust im Vorjahr wieder einen Gewinn. Die Dividende soll um 2,9 Prozent auf 0,35 Euro erhöht werden. Der Immobilien-Vermögensverwalter hatte wegen eines Änderungsbedarfs an seiner Bilanz die Vorlage der Gesamtjahrezahlen verschoben./mne/stk
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