K+S-Aktie leicht im Plus (12,31 €)

• Der Anteilsschein von K+S (K+S-Aktie) notiert heute etwas fester.
• Die Aktie kostete zuletzt 12,31 Euro.

Freuen können sich gegenwärtig die Aktionäre von K+S: Das Wertpapier weist derzeit einen Preisanstieg von 3,01 Prozent auf. Gegenüber dem Schlusskurs von gestern gewann das Papier 36 Cent hinzu. Anleger zahlen am Aktienmarkt zur Stunde 12,31 Euro für die Aktie. Der Anteilsschein von K+S hat sich damit heute bislang besser entwickelt als der Gesamtmarkt, gemessen am MDAX (MDAX ). Dieser notiert bei 30.160 Punkten. Der MDAX liegt aktuell damit um 0,18 Prozent im Minus. Den bisher höchsten Kurs verzeichnete die K+S-Aktie am 15. Februar 2011. Seinerzeit kostete das Wertpapier 58,80 Euro, also 46,49 Euro mehr als gegenwärtig.

Das Unternehmen K+S

Die K S Aktiengesellschaft ist zusammen mit ihren Tochtergesellschaften als Anbieter von mineralischen Produkten für Landwirtschaft, Industrie, Verbraucher und Kommunen in Europa, den Vereinigten Staaten, Asien, Afrika und Ozeanien tätig. Das Unternehmen bietet Kaliumchlorid für Kulturen wie Getreide, Mais, Reis und Sojabohnen an. Außerdem bietet es Schmelzsalze, Natriumchlorid, natürliches Steinsalz, hochreines Vakuumsalz und natürliches Meersalz, Kaliumchlorid, Bittersalz, Mineralien für Haustiere und Vieh, Aluminiumrecycling, Salzlecksteine für Nutz- und Wildtiere unter den Markennamen Alasal, APISAL, AXAL PRO, NUTRIKS, NUTRIKS KaliSel, KASA, k-DRILL, REGINET und SOLSEL an. Nicht zufriedenstellend verlief für K+S das Geschäft in der abgelaufenen Berichtsperiode. Der Konzern schrieb rote Zahlen, der Verlust belief sich auf 66,80 Mio. €. K+S hatte Waren und Dienstleistungen im Wert von 3,65 Mrd. € umgesetzt.

So steht's um die Konkurrenz

So sehen Analysten die K+S-Aktie

Die Aktie von K+S wurde erst kürzlich einer Analyse unterzogen.

Die Schweizer Großbank UBS hat das Kursziel für K+S von 11,50 auf 10,50 Euro gesenkt und die Einstufung auf "Sell" belassen. Jeder spreche über ein mögliches Aus für die Chemieindustrie in Europa, schrieb Geoff Haire am Montagabend in seinem Branchenkommentar. Jedenfalls befinde sich die Branche im schwersten Fahrwasser der vergangenen 40 Jahre. Für wegweisend hält Haire 2026 Ankündigungen zum Kapazitätsabbau Chinas. Die größte Bedrohung seien derweil weitere Zölle und

Dieser Artikel wurde von ARIVA.DE mithilfe von Unternehmensinformationen von Finance Base und Aktienanalysen von dpa-AFX erstellt. Informationen zur Offenlegungspflicht bei Interessenkonflikten im Sinne von § 34 b WpHG für das genannte Analysten-Haus finden Sie hier.