Wegen einer mauen Konsumlaune und einem schwächeren Wachstum im industriellen Klebstoffgeschäft senkte Henkel erwartungsgemäß sein Umsatzziel für 2025. Dagegen hoben die Düsseldorfer dank eines Sparprogramms im Konsumgütergeschäft und Portfolioänderungen das untere Ende ihrer Margenzielspanne an.
Das Ergebnis reiche aus, damit der Konsumgüterkonzern besser dastehe als seine Mitbewerber, bemerkte Jefferies-Analyst David Hayes. Wichtige Kennziffern hätten die Erwartungen übertroffen. Dies bestätigte seine Kollegin Celine Pannuti von JPMorgan. Jörg Philipp Frey vom Analysehaus Warburg Research sprach von einer deutlichen Verbesserung im zweiten Quartal. Die Zahlen sollten dazu beitragen, den Bewertungsrückstand zur Branche zu verringern./edh/mis
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