Community-Beiträge zu Electro Optic Systems Holdings Ltd
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Zusammengefasst - darüber diskutiert aktuell die Community
Diskutiert werden EOS' Produkt‑ und Marktentwicklung: Übernahmen (u. a. des Interceptor‑Kamikaze‑Drohnenprojekts), Ausbau von C‑UAS‑Systemen, Hochenergie‑Lasern (z. B. Apollo), RWS‑Integration, verstärkte EU‑Präsenz sowie Meldungen zu Raumfahrt‑/SDA‑Aufträgen und behaupteten Rechten aus früheren Programmen als Treiber für Wachstumserwartungen.
Viele Forenteilnehmer äußern bullishe Erwartungen an erhebliche Wachstumschancen und große künftige Budgets (Satelliten-/SDA‑Themen, Panzer‑/Anti‑Drohnenmarkt) und diskutieren Nachkauf‑ bzw. Ausstiegsniveaus (z. B. 1,50/1,80/3,50 AUD), wobei einzelne Beiträge EOS als über‑ oder unterbewertet klassifizieren.
Gleichzeitig werden Risiken und Kritikpunkte genannt — Volatilität, mögliche Sektor‑Korrekturen, Unsicherheit über Quellen, erforderliche Entwicklungsinvestitionen, moderierte/gelöschte Beiträge und strategische Unternehmensentscheidungen — sodass die Stimmung von Zuversicht bis Skepsis reicht.
floxi1
Nachgelegt
bevor sie abgeht.
lordslowhand
sorry, es geht ums HÖREN nicht ums LESEN
lordslowhand
Quelle?
Entsprechende Texte sind scheinbar nicht öffentlich zugänglich, oder?
nuisance
hör dir
einfach mal die Ansprache auf der Investorenkonferenz an...da wird einiges zum Kursverlauf angesprochen. Ich fand es sehr überzeugend. Der jetzige Kurs ist ein Witz. Ab 2028 soll es richtig mit dem Laser-Einsatz im All losgehen. Hier hält man alle Rechte, aus dem Star Wars Programm von vor ein paar Jahren. Da geht es um ganz andere Summen.
floxi1
Umtriebig, sehr gut!
24. November 2025
EOS erweitert sein Arsenal um eine Kamikaze-Drohne, berichtet ADM.
Von Max Blenkin
Das Verteidigungsunternehmen Electro Optic Systems (EOS) hat eine Kamikaze-Drohne in sein Portfolio an Abwehrsystemen gegen unbemannte Fluggeräte (C-UAS) aufgenommen.
EOS gab diese Woche bekannt, eine Vereinbarung zur Übernahme des Interceptor-Geschäfts von der britischen MARSS Group für rund 10 Millionen Dollar getroffen zu haben.
Interceptor ist eine kleine, elektrisch betriebene Drohne, die feindliche Drohnen rammt. Ihre Reichweite beträgt etwa fünf Kilometer.
EOS erklärte, die Übernahme von Interceptor ergänze ihre bestehenden Fähigkeiten im Bereich der Drohnenabwehr und nutze eine neue, fortschrittliche Technologie, die als vielversprechend für das zukünftige Produktportfolio im Bereich der Drohnenabwehr angesehen werde.
Das Unternehmen rechnet mit einer weiteren Entwicklungsphase von 12 bis 24 Monaten bis zur vollständigen Markteinführung. Dafür sind Investitionen von rund 10 Millionen US-Dollar in den nächsten drei Jahren erforderlich.
„Interceptor erweitert das Portfolio an Drohnenabwehrsystemen von EOS und ergänzt die ferngesteuerten Waffensysteme (RWS) und Hochenergielaserwaffen von EOS. Es bietet eine weitere Verteidigungsebene“, so das Unternehmen.
„Dieser wichtige Effektor besitzt aufgrund seiner KI-Fähigkeit zur Abwehr intelligenter Drohnen und seiner Hochgeschwindigkeitsfähigkeit von bis zu 290 km/h ein hohes strategisches Produktpotenzial.“
Der Interceptor zeichnet sich zudem durch niedrige Produktkosten im Vergleich zu alternativen Abwehrsystemen gegen unbemannte Luftfahrtsysteme wie Raketen und Flugkörpern aus. Er lässt sich außerdem in EOS-RWS-Systeme integrieren.
Im Rahmen der Vereinbarung mit MARSS wird EOS alle Vermögenswerte von Interceptor erwerben und das Expertenteam aus spezialisierten Ingenieuren, das dieses Produkt entwickelt hat, für die weitere Entwicklung einsetzen.
Die anfängliche Investition von 10 Millionen Dollar wird aus den vorhandenen Barreserven von EOS finanziert.
Die ferngesteuerten Waffensysteme von EOS, insbesondere das Slinger C-UAS-Waffensystem, haben sich als effektiv erwiesen. Auch der Hochenergielaser Apollo hat großes Potenzial gezeigt; das erste vollständige System wurde kürzlich in die Niederlande verkauft.
Gegen eine große Anzahl kleiner, preisgünstiger Drohnen können Lenkflugkörper ebenfalls wirksam sein, allerdings zu Kosten, die die Kosten der Systeme, die sie zerstören, bei weitem übersteigen.
Die Basisfunktionen von C-UAS umfassen die Erkennung, Klassifizierung und Störung von Funkfrequenzen (RF) und sind nach wie vor wirksam gegen zahlreiche Drohnentypen, allerdings weniger wirksam gegen neue Generationen intelligenter Drohnen.
In der Ukraine setzen russische Streitkräfte vermehrt Drohnen ein, die über ein langes Glasfaserkabel gesteuert werden. Daher erweisen sich Kamikaze-Drohnen als wirksame Gegenmaßnahme gegen Drohnenangriffe.
Interceptor wurde offiziell im Jahr 2022 als Hard-Kill-System eingeführt, das feindliche Drohnen rammt, anstatt einen Sprengkopf einzusetzen.
Es wird elektrisch betrieben und mithilfe eines bildgebenden Infrarotsensors und KI gesteuert. Sollte es beim ersten Anflug sein Ziel verfehlen, kann es den Anflug wiederholen. Sofern es nicht zerstört wird, kann der Interceptor wiederverwendet werden.
Die angegebenen Kosten liegen unter 50.000 US-Dollar (77.460 US-Dollar) pro Einheit, was zwar beträchtlich ist, aber immer noch deutlich unter den Kosten einer einzelnen Luft-Luft-Rakete liegt.
floxi1
Verteidigung wird garantiert wachsen,
auch wenn es hoffentlich bald einen Friedensschluss gibt. EOS ist gemessen an den Wachstumschancen sicher nicht mehr unterbewertet. Sollte Satellitenbekämpfung zum Hauptthema werden, sind sehr hohe Budgets im Spiel. Und alle wollen sich unabhängiger von den Amis machen. EOS ist das Invest in dem Bereich für mich. Auch wenn es noch weiter korrigiert, werde ich nachkaufen. In ein paar Jahren sind wir zweistellig.
Passiert. Dafür gehen andere ab. Seh ich wie du auch. Meine Elbit Systems haben gehalten. Nur DS und EOS nicht. Abwarten. Bin breit gestreut.
Eidolon
Seit heute bin ich auch an Bord
Mein Drohneninvest umfasst jetzt:
Elbit
Droneshield
EOS
und bedingt Rheinmetall
ARIVA.DE
EOS erhält Millionenauftrag – Aktie fällt ...
Dies ist ein automatisiert generierter Hinweis auf die neueste News zu "Electro Optic Systems Holdings Ltd" aus der ARIVA.DE Redaktion.
Electro Optic Systems Holdings (EOS) hat einen Großauftrag im Wert von 108 Millionen australischen Dollar erhalten. Der australische Rüstungskonzern soll das ferngesteuerte Waffensystem R400 für die neuen Schützenpanzer der australischen Armee liefern. Trotzdem fällt die Aktie, was Händler auf Gewinnmitnahmen zurückführen.
Heiße Wette auf Anti-Drohnen-Technologie: Mit einem deutschen Chef erfindet sich die jahrzehntealte EOS neu und erzählt im Interview mit dem AKTIONÄR Hot Stock Report Details zu Lasertech für den Kampf gegen Satelliten.
Quelle: https://www.deraktionaer.de/artikel/aktien/droneshield--20385518.html?feed=ariva
Webseite: https://eos-aus.com/
wenn auch schon etwas gelaufen - könnte es weiter nach oben gehen,
Handel leider nur bei der Nasdaq
Häufig gestellte Fragen zur Electro Optic Systems Aktie und zum Electro Optic Systems Kurs
Der aktuelle Kurs der Electro Optic Systems Aktie liegt bei 2,57 €.
Für 1.000€ kann man sich 389,11 Electro Optic Systems Aktien kaufen.
Das Tickersymbol der Electro Optic Systems Aktie lautet EOPSF.
Die 1 Monats-Performance der Electro Optic Systems Aktie beträgt aktuell -21,88%.
Das Allzeithoch von Electro Optic Systems liegt bei 6,45 €.
Das Allzeittief von Electro Optic Systems liegt bei 2,44 €.
Die Volatilität der Electro Optic Systems Aktie liegt derzeit bei 104,31%. Diese Kennzahl zeigt, wie stark der Kurs von Electro Optic Systems in letzter Zeit schwankte.
Die Marktkapitalisierung beträgt 531,58 Mio. €
Am 27.08.2007 gab es einen Split im Verhältnis 1:2.
Am 27.08.2007 gab es einen Split im Verhältnis 1:2.
Electro Optic Systems hat seinen Hauptsitz in Australien.