Dermapharm-Chef Hans-Georg Feldmeier zeigte sich gleichwohl zufrieden. Das Kerngeschäft mit margenstarken Markenarzneimitteln habe die rückläufigen Entwicklungen in anderen Bereichen mehr als deutlich kompensieren könne, sagte er der Mitteilung zufolge. Zudem seien der laufende Umbau des Geschäftsmodells bei Arkopharma sowie die Portfoliobereinigung im Parallelimportgeschäft gezielte Maßnahmen zur Stärkung des künftigen Absatzes und Profitabilität. "Vor diesem Hintergrund bekräftigen wir mit Zuversicht unsere Prognose für das Gesamtjahr 2025", so Feldmeier./tav/mis
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