cash.life

Aktie
WKN:  500910 ISIN:  DE0005009104
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Dieses Wertpapier ist nicht mehr handelbar.
Marktkapitalisierung *
-
Streubesitz
8,25%
KGV
-
Dividende
0,27 €
Index-Zuordnung
-
cash.life Chart

Unternehmensbeschreibung

Die cash.life AG ist in dem Zweitmarkt für Kapitalversicherungen aktiv. Das Unternehmen kauft Lebens- und Rentenversicherungen auf eigene Rechnung und veräußert wiederum Teile des Portfolios -unter Sicherung der Policenverwaltung- weiter an Fonds. Die cash.life AG zahlt dem stornowilligen Versicherungsnehmer drei bis sieben, in Einzelfällen bis zu 15 Prozent mehr als das jeweilige Versicherungsunternehmen. Außerdem behält der Verkäufer weiterhin einen betragsfreien Todesfallschutz und muss auf den Verkaufserlös keine Kapitalertragssteuer zahlen. cash.life verwaltet ein Policen-Portfolio in Höhe von mehr als 2 Milliarden Euro. Copyright 2021 facunda financial data GmbH

Fundamentale Kennzahlen (2021)

Umsatz in Mio. -
Operatives Ergebnis (EBIT) in Mio. -
Jahresüberschuss in Mio. -1,00 €
Umsatz je Aktie -
Gewinn je Aktie -0,12 €
Gewinnrendite -7,10%
Umsatzrendite -
Return on Investment -2,83%
Marktkapitalisierung in Mio. 14,16 €
KGV (Kurs/Gewinn) -
KBV (Kurs/Buchwert) 0,83
KUV (Kurs/Umsatz) 11,80
Eigenkapitalrendite -5,88%
Eigenkapitalquote +51,67%

Dividenden Historie

Datum Dividende
06.07.2011 0,27 €
02.07.2007 0,50 €
04.07.2005 1,00 €
16.06.2004 3,85 €
05.06.2003 0,20 €
06.06.2002 0,20 €
31.05.2001 0,20 €
31.05.2000 0,15 €
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Prognose & Kursziel

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Unternehmensprofil cash.life

Die cash.life AG ist in dem Zweitmarkt für Kapitalversicherungen aktiv. Das Unternehmen kauft Lebens- und Rentenversicherungen auf eigene Rechnung und veräußert wiederum Teile des Portfolios -unter Sicherung der Policenverwaltung- weiter an Fonds. Die cash.life AG zahlt dem stornowilligen Versicherungsnehmer drei bis sieben, in Einzelfällen bis zu 15 Prozent mehr als das jeweilige Versicherungsunternehmen. Außerdem behält der Verkäufer weiterhin einen betragsfreien Todesfallschutz und muss auf den Verkaufserlös keine Kapitalertragssteuer zahlen. cash.life verwaltet ein Policen-Portfolio in Höhe von mehr als 2 Milliarden Euro. Copyright 2021 facunda financial data GmbH

Stammdaten

Aktienanzahl 8,58 Mio.
Streubesitz 8,25%
Aktientyp Stammaktie

Aktionärsstruktur

+91,75% ectus 80. AG
+8,25% Streubesitz

Community-Beiträge zu cash.life

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chavez
cash.life zündet bald
einige aspekte, die - meiner meinung - dafür sprechen: - cl hat innerhalb eines jahres über 65% (!) an wert verloren und hat knapp unter 8€ einen Boden gebildet. der übertriebene wertverlust rührt einerseits von eingetrübten aussichten durch aufkommende konkurrenz und abgeltungssteuer sowie durch die finanzkrise pauschal. trotzallem werden diese faktoren meiner meinung stark überschätzt, wie es typisch ist für die börse. cl ist die nummer eins im deutschen lv-markt und hat sich portfoliobetreuungsaufträge für die kommenden 15 jahre gesichert. offensichtlich ist außerdem, dass cl fundamental günstig bewertet ist mit einem einstelligen kgv - am 18.1. werden die zahlen für das 4. Quartal veröffentlicht, die erfahrungsgemäß bei cl stark sein werden - der markt für lebensversicherungen ist, soweit ich das einschätzen kann, relativ unabhängig von konjunkturellen einflüssen, so dass selbst bei abschwächender konjunktur - von der überall gesprochen wird - cl nicht betroffen sein wird. zudem wird die lebensversicherung als altervorsorge immer interessanter (s.o.) - die insider-geschäfte mehrerer mitglieder des vorstands der cl in den letzten monaten sprechen eine klare sprache über deren erwartungen
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juniorsenior
cash.life-Vorstandsvorsitz neu besetzt
Frank Alexander de Boer hat zum 2. Januar 2008 den Vorstandsvorsitz des Policenkäufers cash.life AG, Pullach, übernommen. Er folgt auf Dr. Stefan Kleine-Depenbrock, der von 2004 bis 2007 als Vorstandsvorsitzender für das Unternehmen tätig war. Als Grund für den Führungswechsel nannte das Unternehmen unterschiedliche Auffassungen über die künftige strategische Ausrichtung der Gesellschaft zwischen dem Aufsichtsrat und Kleine-Depenbrock (cash-online berichtete hier). De Boer war zuletzt als Geschäftsführer Deutschland für den Markteintritt des Investmentfonds-Anbieters Robeco verantwortlich. Zudem war er Mitglied des Verwaltungsrates der luxemburgischen Fondspalette der Gruppe. Zusammen mit Finanzvorstand Klaus Leusmann besteht die cash.life-Vorstandsetage künftig aus einem zweiköpfigen Team.
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bull2000
"Lebensversicherung als Altersvorsorge"
"Seit dem Ende der Steuerfreiheit bei der Lebensversicherung ist die Bereitschaft der Bürger eine LV als Altersvorsorge abzuschließen, stark gesunken aber eine Verbesserungen durch das neue VVG und die Abgeltungssteuer ab 2009, wird der Lebensversicherung wieder einen Schub geben. Die totgesagte Lebensversicherung ist wieder auf dem Vormarsch und wird wohl sicherlich bei vielen Bürgern wieder als Altersvorsorge in Betracht gezogen. Es wird vieles und auch oft schlechtes über die Lebensversicherung geschrieben aber trotzdem sind sie mit etwa 100 Millionen Versicherungsverträgen und Beitragseinnahmen von nahezu 80 Milliarden Euro die wohl weitest verbreitete Altersvorsorge in Deutschland. Nachdem die Steuerfreiheit der Lebensversicherung vom Gesetzgeber ab 2005 gestrichen wurde, sind zum Jahresende 2004 nochmal eine sehr hohe Zahl an Lebensversicherungen abgeschlossen worden, doch danach ging das Geschäft mit den Lebensversicherungen zurück. Zum einen lag es an dem Wegfall der Steuerfreiheit aber auch die Gesamtverzinsung hat seit dem Jahr 2000 sehr gelitten, nicht zuletzt durch die fallenden Kurse an den Börsen. Während es damals noch über 7 Prozent lag ist sie inzwischen abgesackt auf etwa 4 Prozent. Inzwischen hat sich der Dax wieder sehr gut erholt von den damals historischen Tiefständen und die Gesamtverzinsung wandert wieder nach oben bei den Lebensversicherungen. Einen weiteren Schub für die Lebensversicherung wird von der Einführung der Abgeltungssteuer 2009 erwartet, denn ab dann müssen auf Zinserträge und Gewinne aus Aktien sowie Investmentfonds bis zu fast 28 Prozent ans Finanzamt bezahlt werden. Die Lebensversicherung fällt aber nicht unter die Abgeltungssteuer und wird, sofern sie 12 Jahre Laufzeit hat und nicht vor dem 60. Lebensjahr ausbezahlt wird, nur zur Hälfte besteuert. Dies bedeutet, dass was der Kunde über die Laufzeit einbezahlt hat wird von der Gesamtauszahlung abgezogen und der verbleibende Betrag ist zur Hälfte steuerfrei. Die andere Hälfte wird mit dem persönlichen Steuersatz versteuert. Unabhängig nun von den Gewinnaussichten bei Fonds gegenüber der Lebensversicherung bezahlen dann fast nur Spitzenverdiener soviel wie bei der Abgeltungssteuer, normal verdienende zahlen wesentlich weniger. Zudem ist das neue Versicherungsvertragsgesetz ab 2008 nun gültig und für alle Neuverträge bringt es einiges an Verbesserungen. Im Jahr 2009 wird es die Auferstehung der Lebensversicherung geben." Quelle: http://www.versicherung-in.de/uwe/lebensversicherung-als-altersvorsorge-20080102-0/
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bull2000
"Versicherer wittern das große Geschäft"

Abgeltungssteuer: Versicherer wittern das große Geschäft           VON THOMAS STROHM

Bis die Abgeltungssteuer kommt, vergeht zwar noch ein Jahr. Doch bereits heute stehen Gewinner und Verlierer fest: Die neuen Zertifikate-Anbieter freuten sich schon auf die Abgeltungssteuer und bastelten an äußerst flexibel gestalteten Produkten, die ihre Anlagestrategie jederzeit ändern hätten können, ohne je auszulaufen - also auch ohne je steuerpflichtig zu werden, so lange sie im Depot bleiben. Ebenso eifrig rührte die Branche die Werbetrommel für die vermeintliche Antwort auf die von 2009 an geltende einheitliche Steuer von 25 Prozent auf Kapitalerträge jenseits des Freibetrags. Auf Fristen achten Doch der Gesetzgeber fürchtete die Schlussverkaufsstimmung und reagierte: Bestandsschutz, wie ihn Aktien oder Fonds genießen, gibt es für Zertifikate kaum. Nur vor dem 15. März 2007 gekaufte Papiere sind nach einem Jahr wie bisher steuerfrei; kamen die Zertifikate nach dem Stichtag ins Depot, können sie selbst nach einer Frist von einem Jahr steuerfrei nur bis Ende Juni 2009 veräußert werden. Eindeutige Gewinner sind hingegen jene, die viel verdienen und auf Zinsen setzen, sei es mit Tages- und Festgeld oder Anleihen. Statt des höheren persönlichen Steuersatzes fällt nur noch die Abgeltungssteuer an, selbst inklusive Solidaritätszuschlag liegt die lediglich bei 26,4 Prozent. Hinzu kommt eventuell noch etwas Kirchensteuer. Als Verlierer sehen Experten die langfristige Anlage in Aktien. Dividenden sind derzeit nur zur Hälfte steuerpflichtig, künftig komplett. Vor allem aber ist das Ende der Spekulationsfrist besiegelt: Wer Aktien veräußert, muss künftig Steuern zahlen, auch wenn die Wertpapiere mehr als ein Jahr gehalten wurden. Was Ende 2008 im Depot liegt, genießt jedoch Bestandsschutz und kann auch nach Jahrzehnten noch verkauft werden, ohne dass Abgeltungssteuer auf den Kursgewinn zu zahlen ist. Genug Zeit also, das Depot auf die neuen Regeln vorzubereiten - und vom alten Recht zu profitieren. Qual der Wahl Gleiches gilt für Investmentfonds. "Das spricht dafür, alle kurzatmigen Modethemen und riskanten Nebenwerte zu meiden und sich auf Fonds zu konzentrieren, die breit gestreut in den großen Standardwerten investieren", meint die Verbraucherzentrale Bremen. Bei der Wahl des passenden Produkts lenken die Finanzexperten den Blick auf Indexfonds, bei denen "das Risiko Fondsmanagement gänzlich ausgeschaltet" werde, weil solche Produkte lediglich ein Marktbarometer wie den Dax nachbilden: "Langfristig schneiden nur sehr wenige aktiv gemanagte Fonds besser ab als ihr Vergleichsindex." Nichtsdestotrotz haben die Finanzdienstleister schon den nächsten potenziellen Schlussverkaufshit ausgemacht: Dachfonds, die so ausgestaltet sind, dass ihre Manager steuerfrei umschichten und sich so Marktentwicklungen anpassen können. Kritiker bemängeln jedoch, dass bei Dachfonds sehr hohe Gebühren anfallen. Auch ein weiterer Gewinner der Abgeltungssteuer hat seine Tücken: die Fondspolice. Läuft diese mindestens zwölf Jahre und wird erst nach dem 60. Lebensjahr ausgezahlt, fällt künftig - wie bei Kapitallebensversicherungen auch weiterhin üblich - nur auf die Hälfte der Erträge der persönliche Steuersatz an. Die Verbraucherzentrale Bremen sieht darin eine Wettbewerbsverzerrung: Vor Steuern seien Fondspolicen im Vergleich zur direkten Anlage in Fonds mit einem Sparplan das eindeutig schlechtere Produkt, nach Steuern werde es künftig oft ganz anders aussehen. Die Versicherer wird's freuen, sie wittern bereits das große Geschäft.

Quelle:http://www.fr-online.de/in_und_ausland/wirtschaft/aktuell/?sid=85d89829baabac9ed123a90792b912a5&em_cnt=1263593

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Häufig gestellte Fragen zur cash.life Aktie und zum cash.life Kurs

ectus 80. AG hält +91,75% der Aktien und ist damit Hauptaktionär.

Am 06.12.1999 gab es einen Split im Verhältnis 1:26.

Am 06.12.1999 gab es einen Split im Verhältnis 1:26.

Ja, cash.life zahlt Dividenden. Zuletzt wurde am 06.07.2011 eine Dividende in Höhe von 0,27 € gezahlt.

Zuletzt hat cash.life am 06.07.2011 eine Dividende in Höhe von 0,27 € gezahlt.
Dies entspricht einer Dividendenrendite von 0,00%. Die Dividende wird jährlich gezahlt.

Die letzte Dividende von cash.life wurde am 06.07.2011 in Höhe von 0,27 € je Aktie ausgeschüttet.
Das ergibt, basierend auf dem aktuellen Kurs, eine Dividendenrendite von 0,00%.

Die Dividende wird jährlich gezahlt.

Der letzte Zahltag der Dividende war am 06.07.2011. Es wurde eine Dividende in Höhe von 0,27 € gezahlt.

Um eine Dividende ausgezahlt zu bekommen, muss man die Aktie am Ex-Tag (Ex-Date) im Depot haben.