- US-Betreiber müssen Türverschlüsse von Airbus-Jets überprüfen.
- Betroffen sind 1.924 Airbus-Flugzeuge in den USA.
- Airbus meldete in zwei Wochen mehrere Probleme bei Jets.
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Betroffen sind insgesamt 1.924 in den USA registrierte Airbus-Flugzeuge. Türbolzen und andere Teile stehen bei der Luftsicherheit im Fokus, seit ein fast neuer Passagierjet des US-Herstellers Boeing (Boeing Aktie)
Der weltgrößte Flugzeugbauer Airbus hatte in den vergangenen zwei Wochen mehrere Probleme gemeldet. So musste in weltweit rund 6.000 Flugzeugen die Software eines Bordcomputers auf eine ältere Version zurückgesetzt werden. Zudem dürfen A320neo-Jets mit Triebwerken von Pratt & Whitney bei bestimmten Wetterbedingungen mit gefrierendem Nebel nicht mehr ohne Weiteres starten. Dann tauchten Mängel an bestimmten Rumpfverkleidungen auf. Weil der Hersteller diese Rumpfteile untersuchen und wenn nötig austauschen muss, musste Airbus-Chef Guillaume Faury sein Ziel für die Auslieferung neuer Flugzeuge in diesem Jahr kappen./stw/mne/jha/
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