Anzeige
Meldung des Tages: Breaking News: Das “Schweizer Messer” für Diabetiker ist da!

8,25% hkw Personalk. GmbH 11/16 auf Festzins

Anleihe
WKN:  A1K0QR ISIN:  DE000A1K0QR1
1,602
0,00%
+0,00 
23.12.25
Depot/Watchlist
  • Push
  • 5 Tage
  • 3 Monate
  • 1 Jahr
  • Gesamt
8,25% hkw Personalk. GmbH 11/16 auf Festzins (WKN A1K0QR, ISIN DE000A1K0QR1) Chart

Community-Beiträge zu 8,25% hkw Personalk. GmbH 11/16 auf Festzins

  • Community-Beiträge
  • Aktuellste Threads
Avatar des Verfassers
Cullario
hkw
Gibt's hier was neues?
Avatar des Verfassers
Cullario
Forderungen
Hat eigentlich mal jemand was gehört, ob Teile des Geldes womöglich eingetrieben werden können? Immerhin erhöhte Umsätze in den letzten Wochen.
Avatar des Verfassers
moya
Dunkle Geschäfte bei HKW
HKW-Insolvenz dürfte Gerichte beschäftigen Dunkle Geschäfte bei HKW Von Julia Becker Bankdarlehen, die nicht in der Bilanz auftauchen, Emissionserlöse, die im Ausland versickern: Nach der Insolvenz des Personaldienstleisters HKW haben die Gläubiger schon einige Hiobsbotschaften ertragen müssen. Jetzt sind neue dubiose Details ans Licht gekommen. Die Gläubigerversammlung hat laut der Rechtsanwaltskanzlei Wittmann & Schmitt neue brisante Details rund um die Insolvenz des Personaldienstleisters HKW Personalkonzepte zutage befördert. Es wird immer deutlicher, in welchem Umfang offenbar schon lange vor der Emission der Mittelstandsanleihe im Oktober 2012 die Bücher frisiert worden sind. Dem Anschein nach hat der Unternehmer und Ex-HKW-Chef Gerrit Brunsveld für die Übernahme der HKW im Jahr 2011 ein Darlehen in Höhe von 5,9 Millionen Euro bei der Rabobank aufgenommen. Die Finanzierung lief LBO-ähnlich über das verkaufte Unternehmen, doch in der Bilanz von HKW tauchte der Rabobank-Kredit nie auf. Von diesem Kredit soll angeblich selbst Dieter Kick, der zweite Gesellschafter und Geschäftsführer von HKW, nichts gewusst haben. HKW-Chef Gerrit Brunsveld hat Bankdarlehen verschwiegen Das Darlehen war offenbar komplett durch die Kundenforderungen besichert, die das operative Geschäft der HKW generierte. Im Fall eines Zahlungsausfalls hätte die Rabobank also direkten Zugriff auf Zahlungen aus Lieferung und Leistungen gehabt. Allerdings hat diesen Anspruch nicht nur die niederländische Bank. Wie nun bekannt wurde, hat Brunsveld offenbar zwei weitere Finanzierungen durch das operative Geschäft der HKW besichert – eine bei der Unicredit und eine bei dem Factoringanbieter Eurofactor. Die Schulden bei der Rabobank hat Brunsveld offenbar nicht nur dem Geschäftsführer, sondern auch diesen beiden Gläubigern verschwiegen. Auch in Hinblick auf die Mittelstandsanleihe brachte die Gläubigerversammlung brisante Details zutage: Anders als angegeben, konnte das Papier im Wert von 10 Millionen Euro und einem Kupon von 8,25 Prozent offenbar doch nicht vollständig platziert werden – die Anzeichen deuten darauf hin, dass 15 bis 20 Prozent der Emission durch Brunsveld nahestehende Gesellschaften übernommen wurden. Und auch die geschätzten Emissionskosten scheinen nicht wie im Prospekt beschrieben 600.000 Euro, sondern 800.000 Euro betragen zu haben. Hoffnung für Gläubiger der HKW-Mittelstandsanleihe? Und auch in Bezug auf die Mittelverwendung sind neue Details zu den dubiosen Vorgängen ans Licht gekommen: Nach Feststellung des Insolvenzverwalters soll nur ein geringer Teil für Unternehmenszukäufe genutzt worden sein, was laut Emissionsprospekt jedoch der eigentliche Zweck der Bondfinanzierung hätte sein sollen. Ein Großteil des Emissionserlöses sei stattdessen an Brunsveld nahestehende Unternehmen in den Niederlanden gegangen. Rund 3,6 Millionen Euro hat Brunsveld offenbar für die teilweise Tilgung des Rabobank-Kredits genutzt. Die Gelder flossen scheinbar im Zuge ungesicherter Darlehen aus dem Konsolidierungskreis der HKW heraus. Die Empfänger sind möglicherweise Brunsveld zuzuordnen. Dieser habe aber – so die Schilderung der Kanzlei Wittmann & Schmitt aus der Gläubigerversammlung – auf Anfrage des Insolvenzverwalters nur mit den Achseln gezuckt und behauptet, er könne die Forderungen nicht bezahlen. Für die Anleihegläubiger steigen mit diesen neuen Details die Chancen für eine erfolgreiche Prospekthaftungsklage. Die Rechtsanwaltskanzlei Wittmann & Schmitt will nun versuchen, gegen die früheren HKW-Chefs Brunsvick und Kick einen dringlichen Arrest durchzusetzen. Die Hoffnung ist, dass aus dem Privatvermögen der beiden Unternehmer noch Gelder für die Insolvenzmasse oder die Begleichung möglicher Schadensersatzforderungen eingebracht werden können. Quelle: finance-magazin.de
Gruss Moya Ich kann Ihnen nicht sagen, wie Sie an der Börse schnell reich werden. Aber ich kann Ihnen sagen, wie Sie schnell arm werden: Indem Sie schnell reich werden wollen.
Avatar des Verfassers
moya
Zehn Millionen Euro bei HKW verschwunden?
Die Pleite des Personaldienstleisters HKW wird zum Fall für den Staatsanwalt. http://www.handelsblatt.com/finanzen...n/9444214.html
Gruss Moya Ich kann Ihnen nicht sagen, wie Sie an der Börse schnell reich werden. Aber ich kann Ihnen sagen, wie Sie schnell arm werden: Indem Sie schnell reich werden wollen.
Jetzt anmelden und diskutieren Registrieren Login
Zum Thread wechseln

Informationen zur Anleihe

Es werden folgende Kupons fest ausgeschüttet:

Kupontermin Kupon
15.11.2012 8,25% p.a.
15.11.2013 8,25% p.a.
15.11.2014 8,25% p.a.
15.11.2015 8,25% p.a.
15.11.2016 8,25% p.a.

Das Papier kann durch den Emittenten mit einer Frist von 30 Tagen zum 15.11.2012 vorzeitig gekündigt werden. Danach ist eine Kündigung unter Einhaltung der Kündigungsfrist jederzeit möglich.

Der Rückzahlungsbetrag bei vorzeitiger Kündigung richtet sich nach dem Zeitpunkt der Kündigung:

Kündigung 15.11.2012 bis zum 14.11.2013 - 101%
Kündigung 15.11.2013 bis zum 14.11.2014 - 100,5%
Kündigung 15.11.2014 bis zum 14.11.2015 - 100,25%
Kündigung 15.11.2015 bis zum 14.11.2016 - 100%
jeweils zuzüglich etwaiger Zinsen.

Produkt ist am 15.11.16 abgelaufen.

Emittent & Anleihe

Emittent hkw Personalkonzepte GmbH
Emittententyp Unternehmen
Herkunft Deutschland

Stammdaten

Nominal 1.000
Währung EUR
Zinslauf ab 15.11.2011
Fälligkeit 15.11.2016
Fälligkeit (J) -9,11
Emissionsvolumen 10.000.000

Kupondaten

Kuponart Fest
Kupon 8.25%
Kuponperiode Jahr
Vorh. Kupon 15.11.2016
Tage seit Kupon 3329