- Außenminister Johann Wadephul sieht Chancen für Kooperation.
- Wadephul besuchte die Hightech-Metropole Guangzhou.
- Der Kanzler plant eine Reise nach China in 2024.
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Zur Frage, welche Botschaft er Kanzler Friedrich Merz (CDU) vor dessen in den ersten drei Monaten des nächsten Jahres geplanter Reise mitgeben werde, sagte Wadephul: "Ich glaube, der Bundeskanzler weiß, wie wichtig das politische und das wirtschaftliche Verhältnis zu China ist." Deswegen sei es richtig, dass der Kanzler nach China reisen wolle "und genauso wie die Amtsinhaber vorher einen außenpolitischen und auch einen außenwirtschaftspolitischen Schwerpunkt setzen möchte".
Er habe mit seiner Reise genauso wie Vizekanzler und Finanzminister Lars Klingbeil (SPD) mit dessen China-Reise den Besuch des Kanzlers gut vorbereiten können, sagte Wadephul. Es gebe wichtige Anknüpfungspunkte, bei denen die Bundesregierung mit China gemeinsam Politik gestalten und wo man auch das wirtschaftliche Verhältnis auf eine neue Basis stellen könne. "Da ist manches zu tun", ergänzte Wadephul./bk/jon/DP/stw
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