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ROUNDUP: Tesla-Batteriezulieferer Panasonic will 10.000 Jobs streichen
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Panasonic hatte bereits im Dezember einen Großteil seiner herkömmlichen Autozulieferung an den Finanzinvestor Apollo abgegeben. Dabei ging es vor allem um Displays und weitere Teile für den Innenraum von Autos. Die Elektroautobatterien gehören noch zum Stammkonzern. Doch Panasonic will sich künftig fürs Wachstum stärker auf das Geschäft mit Energieservices rund um Rechenzentren, Software und Industrieautomatisierung fokussieren. Die Gerätesparte mit Batterien für Elektroautos und Prozessmaterialien sowie die Sparte mit Verbraucherelektronik sollen ihre Ertragssituation verbessern.
Der Großumbau soll Panasonics operatives Ergebnis in den kommenden zwei Jahren gegenüber den bisherigen Planungen um mindestens 150 Milliarden Yen verbessern. Im abgelaufenen Geschäftsjahr 2024/25 (Ende März) erwirtschaftete Panasonic einen bereinigten operativen Gewinn von 467 Milliarden Yen (2,9 Mrd Euro). Für den Stellenabbau hat Panasonic rund 130 Milliarden Yen an Einmalkosten im laufenden Jahr veranschlagt./men/stw/jha/stw
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Für dich aus unserer Redaktion zusammengestellt
Community-Beiträge zu Tesla Inc
16:27 Uhr
stockwave Schon schwerfällig
Praktisch das gesamte Autogeschäft von Tesla hängt an zwei betagten Modellen. Der CT als jüngstes Modell geht auf 2019 zurück. Man ist nicht in der Lage dem Modellfeuerwerk des Wettbewerbs aus Europa, China oder Japan irgend etwas entgegen zusetzen. Auch in der Batterie Entwicklung nicht. Ich meine man ist sogar extrem schwerfällig und Dino passt schon.
16:11 Uhr
UliTs @stockwave, #87283
"Teslas Verkauf bricht überall in der Welt zusammen. Das schwerfällig E-Dino wird von den gilen Wettbewerbern links und rechts überholt. ..."
Meines Erachtens hat Elon Musk durch seine offene Unterstützung rechtsradikalen Gedankenguts über Jahre seinen Ruf verspielt. Ich glaube, dass tatsächlich durch sein Verhalten Tesla eine signifikante Zahl an Kunden verloren hat und vor allem deshalb mit einem starken Rückgang des Kaufinteresses zu kämpfen hat. Ob es wirklich so sein wird, werden wir spätestens mit den Zahlen von Q2 erfahren.
Die Kursentwicklung von Tesla bestätigt mich in den letzten 6 Monaten darin, dass der Wert ziemlich losgelöst von den Fundamentaldaten ist und nicht einmal Annäherungsweise den Erwartungen vieler Kleinanleger folgt. Aber von einem "schwerfälligen E-Dino" zu sprechen halte ich für fehl am Platz.
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