"Das Handelsstreitthema bleibt weiterhin marktbeherrschend und so konnte das Handelsabkommen zwischen Großbritannien und den USA ein positives Signal für die Finanzmärkte setzen", begründete Marktexperte Andreas Lipkow den Anstieg. Am Wochenende wollen sich Vertreter der USA und Chinas treffen. Die Erwartungen sind hoch, das Enttäuschungspotenzial entsprechend groß. "Die Gefahr eines Scheiterns der Handelsgespräche zwischen den USA und China an diesem Wochenende sollte wahrgenommen werden", mahnte Lipkow.
Mit Abstand stärkste Branche war der Öl- und Gassektor. Hier brachte die laufende Erholung des Ölpreises Rückenwind. Besser als erwartet ausgefallene Außenhandelsdaten aus China stützten. Das Land ist nach den USA der zweitgrößte Ölverbraucher der Welt.
Gefragt waren zudem die Gesundheitswerte. Der Sektor hatte in den vergangenen Wochen merklich geschwächelt und damit auf die US-Zollpolitik reagiert. Stärkste Einzelaktie war Novo Nordisk
Auch die gebeutelten Luxuswerte kletterten vor dem Hintergrund der China-Daten und der Zoll-Hoffnungen des Marktes. So gewannen LVMH
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