Google
BTC-Echo  | 
aufrufe Aufrufe: 92

Ripple im Realitätscheck: So stark nutzen Banken XRP wirklich

Ripple-Anhänger beschwören seit Jahren die Rolle von XRP im Interbankenverkehr. So steht es tatsächlich um die Adoption der Kryptowährung.

In diesem Artikel erfährst du:

  • Warum manche Banken Ripple nutzen, aber kein XRP
  • Wo XRP heute wirklich im Einsatz ist – und wo nicht
  • Was das für Anleger bedeutet
  • Wieso ein anderer Coin der bessere Banken-Coin sein könnte

Seit jeher wird Ripple durch das Payments-Narrativ getrieben. Hunderte Banken weltweit sollen die Technologie des Unternehmens nutzen. Von seinen enthusiastischen Anhängern wird XRP als künftiger Standard für internationale Zahlungen gesehen. In Foren und auf Social Media wird daraus schnell die verkürzte Formel: Wenn Banken in irgendeiner Art und Weise mit Ripple arbeiten, dann nutzen sie zwangsläufig auch XRP. Die Realität ist deutlich komplizierter. Ripple hat zwar ein respektables Netzwerk von Banken und Zahlungsdienstleistern aufgebaut, doch die Nutzung von XRP als Token ist nur ein Teil davon – und eher der kleinere. Viele Institute setzen auf Infrastruktur und Software von Ripple, ohne den Token selbst in Berührung zu kommen. Wie stark nutzen Banken XRP tatsächlich, und wo endet das Marketing?

play Anhören
share Teilen
feedback Feedback
copy Kopieren
newsletter
font_big Schrift vergrößern
XRP/EUR 1,7879 XRP/EUR (Ripple / Euro) Chart -0,80%
Zugehörige Wertpapiere:

Für dich aus unserer Redaktion zusammengestellt

Dein Kommentar zum Artikel im Forum

Jetzt anmelden und diskutieren Registrieren Login

Hinweis: ARIVA.DE veröffentlicht in dieser Rubrik Analysen, Kolumnen und Nachrichten aus verschiedenen Quellen. Die ARIVA.DE AG ist nicht verantwortlich für Inhalte, die erkennbar von Dritten in den „News“-Bereich dieser Webseite eingestellt worden sind, und macht sich diese nicht zu Eigen. Diese Inhalte sind insbesondere durch eine entsprechende „von“-Kennzeichnung unterhalb der Artikelüberschrift und/oder durch den Link „Um den vollständigen Artikel zu lesen, klicken Sie bitte hier.“ erkennbar; verantwortlich für diese Inhalte ist allein der genannte Dritte.


Weitere Artikel des Autors

Themen im Trend