- Trump hat wahrscheinlich einen Friedensprozess initiiert.
- Er hat sich für Frieden im Nahen Osten eingesetzt.
- Der Friedensnobelpreis wurde für tatsächliche Leistungen vergeben.
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Trump, der polarisierende US-Präsident, dessen Kriegsrhetorik selbst den Amerikanern auf die Nerven geht, der politische Gegner und Medien einschüchtert und an diplomatischer Feinfühligkeit kaum zu unterbieten ist - ausgerechnet er soll jetzt als Friedensheld gelten? Und doch: Fakt ist Fakt. Trump hat mit hoher Wahrscheinlichkeit geschafft, wovon andere in den letzten Jahrzehnten nicht zu träumen wagten. Den Albtraum für Millionen Menschen in Israel und Gaza zu beenden und den Grundstein für einen dauerhaften Frieden im Nahen Osten zu legen - das ist eine historische Leistung. Wenn es überhaupt eine Aufgabe gibt, für die der Friedensnobelpreis geschaffen wurde, dann ist es genau diese. Natürlich wirkt es paradox, einem Mann den Friedenspreis zu geben, der selten Frieden im Herzen trägt. Aber der Preis ehrt keine Heiligen, sondern Menschen, die real etwas bewirken./yyzz/DP/zb
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