Das Wertpapier der Deutschen Pfandbriefbank (Deutsche Pfandbriefbank-Aktie) notiert am Freitag etwas fester. Der jüngste Kurs betrug 10,30 Euro.
Der Anteilsschein der Deutschen Pfandbriefbank verzeichnet zur Stunde einen Wertanstieg von 0,73 Prozent. Er hat sich um 8 Cent gegenüber dem letzten festgestellten Kurs des vorigen Handelstages verbessert. Die Aktie notierte zuletzt bei 10,30 Euro. Der Anteilsschein der Deutschen Pfandbriefbank steht somit immer noch besser da als der Gesamtmarkt, gemessen am SDAX (SDAX ). Der SDAX notiert aktuell bei 16.568 Punkten. Das entspricht lediglich einem Plus von 0,64 Prozent gegenüber der letzten Notierung des vorigen Handelstages.
Die Deutsche Pfandbriefbank ist eine führende Spezialbank für die Finanzierung von Immobilien und öffentlichen Investitionen. Das Unternehmen unterstützt nationale und internationale Immobilienunternehmen, Institutionen und Immobilienfonds unter anderem bei der Finanzierung von Bürogebäuden sowie Einzelhandels- und Logistikimmobilien. Darüber hinaus offeriert die Deutsche Pfandbriefbank individuelle Finanzierungslösungen für öffentliche Einrichtungen, den kommunalen Wohnungsbau sowie die öffentliche Infrastruktur. Am 12. November 2021 lässt sich die Deutsche Pfandbriefbank erneut in die Bücher schauen. Dann werden die neuesten Geschäftszahlen veröffentlicht.
Deutsche Pfandbriefbank | Banco Santander | Aareal Bank | Commerzbank | Deutsche Bank | UniCredit | |
Kurs | 10,30 | 3,35 € | 27,48 € | 6,13 € | 11,42 € | 11,84 € |
Performance | 0,73 | +0,90% | -0,07% | +1,47% | +3,24% | +0,90% |
Marktkap. | 1,38 Mrd. € | 58,1 Mrd. € | 1,64 Mrd. € | 7,68 Mrd. € | 23,6 Mrd. € | 26,5 Mrd. € |
Die Aktie der Deutschen Pfandbriefbank wurde erst kürzlich einer Analyse unterzogen.
NordLB hat die Einstufung für Deutsche Pfandbriefbank auf "Halten" mit einem Kursziel von 9,50 Euro belassen. Der enorme Eigenkapitalaufbau vor dem Hintergrund erhöhter regulatorischer Anforderungen erschwere bei den europäischen Banken die Erzielung von auskömmlichen Eigenkapitalrenditen, schrieb Analyst Michael Seufert in einer am Dienstag vorliegenden Branchenstudie. Dies und hohe Kosten für Digitalisierung spiegelten sich in niedrigen Bewertungen der Sektorwerte wider.
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