Kurs von Anheuser-Busch fällt ab (53,44 €)

• Der Anteilsschein von Anheuser-Busch (Anheuser-Busch-Aktie) notiert heute leichter.
• Zuletzt zahlten Investoren für das Papier 53,44 Euro.

Für das Wertpapier von Anheuser-Busch steht gegenwärtig ein Verlust von 0,56 Prozent zu Buche. Das Wertpapier verbilligte sich um 30 Cent. Gegenwärtig wird die Aktie am Aktienmarkt mit 53,44 Euro bewertet. Der Anteilsschein von Anheuser-Busch hat sich somit heute bislang schlechter entwickelt als der Gesamtmarkt, gemessen am Euro Stoxx 50 (Euro Stoxx 50). Dieser notiert bei 4.264 Punkten. Der Euro Stoxx 50 liegt zur Stunde damit um 0,49 Prozent im Plus. Den bisher niedrigsten Kurs verzeichnete die Aktie von Anheuser-Busch am 19. März 2020. Seinerzeit kostete das Papier 29,07 Euro, also 24,37 Euro weniger als derzeit.

Das Unternehmen Anheuser-Busch

Anheuser-Busch InBev SA/NV ist in der Produktion, dem Vertrieb und dem Verkauf von Bier, alkoholischen Getränken und alkoholfreien Getränken weltweit tätig. Das Unternehmen bietet ein Portfolio von rund 500 Biermarken an, zu denen vor allem Budweiser, Corona und Stella Artois, Beck's, Hoegaarden, Leffe und Michelob Ultra sowie die Marken Aguila, Antarctica, Bud Light, Brahma, Cass, Castle, Castle Lite, Cristal, Harbin, Jupiler, Modelo Especial, Quilmes, Victoria, Sedrin und Skol gehören. Das Unternehmen wurde 1366 gegründet und hat seinen Hauptsitz in Leuven, Belgien.

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So sehen Analysten die Anheuser-Busch-Aktie

Die Anheuser-Busch-Aktie wird von mehreren Analysten beobachtet.

Deutsche Bank Research hat die Aktie des Brauereikonzerns AB Inbev auf "Buy" mit einem Kursziel von 65 Euro belassen. Die September-Umfrage der Deutschen Bank unter US-Verbrauchern zeige Signale für weitere Fortschritte bei der Marke Bud Light, schrieb Analyst Mitch Collett in einer am Freitag vorliegenden Studie.

Die britische Investmentbank Barclays hat die Einstufung für AB Inbev nach Branchendaten aus Mexiko auf "Overweight" mit einem Kursziel von 69 Euro belassen. Im Monat August seien die flächenbereinigten Umsätze im Einzelhandel im Jahresvergleich um 3,1 Prozent gestiegen, schrieb Analyst Laurence Whyatt in einer am Donnerstag vorliegenden Studie. Mexiko, so hob Whyatt hervor, sei ein Kernmarkt für die Brauereikonzerne Heineken und AB Inbev.

Dieser Artikel wurde von ARIVA.DE mithilfe von Aktienanalysen von dpa-AFX erstellt. Informationen zur Offenlegungspflicht bei Interessenkonflikten im Sinne von § 34 b WpHG für die genannten Analysten-Häuser finden Sie hier.