Seit dem 15. Januar haben 70 Millionen der gut 74 Millionen gesetzlich Versicherten in ganz Deutschland eine ePA von ihrer Krankenkasse angelegt bekommen - man kann es für sich auch ablehnen. Die Alltagsnutzung in Praxen und Kliniken wurde zunächst nur in Hamburg mit Umland, Franken und in Teilen Nordrhein-Westfalens getestet. Zudem wurden Datenschutzvorkehrungen nachgebessert.
Die ePA soll ein digitaler Speicher etwa für Untersuchungsbefunde, Laborwerte und Angaben zu Medikamenten sein und Patienten ein Leben lang begleiten. Man kann sie über Apps der Kassen am Smartphone ansehen./sam/DP/nas
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