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Fossile Energie keine Option: Google setzt auf Atomstrom – Rückenwind für Nuklear- und Uranaktien?
Ab 2030 sollen Googles Rechenzentren mit Strom aus einem kleinen Kernreaktor versorgt werden. Das könnte neue Chancen für Nuklear- und Uranaktien eröffnen.Google geht einen großen Schritt in Richtung emissionsfreier Stromversorgung: Ab 2030 sollen seine Rechenzentren in Tennessee und Alabama mit Energie aus dem geplanten Hermes-2-Reaktor von Kairos Power beliefert werden. Der kleine modulare Reaktor (SMR) soll bis zu 50 Megawatt liefern – rund um die Uhr und unabhängig von Wetterbedingungen. Langfristig will Google gemeinsam mit Kairos bis 2035 bis zu 500 Megawatt an nuklearer Kapazität ans Netz bringen. Atomkraft als Wachstumsimpuls für den Energiesektor Für den Energiesektor ist dies ein …
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