Die Märkte reagierten mit Erleichterung und mehr Risikofreude auf das gegenseitige Senken von Zöllen durch die beiden größten Volkswirtschaften der Welt. Analysten der Landesbank Hessen-Thüringen wiesen aber darauf hin, dass noch nicht klar sei, "ob dieser Vereinbarung noch weitere folgen, die den Handelskrieg nachhaltig beenden werden".
Im weiteren Tagesverlauf dürfte sich das Interesse der Anleger verstärkt auf Konjunkturdaten richten. In der Eurozone werden am Vormittag die Konjunkturerwartungen des Europäischen Zentrums für Wirtschaftsforschung (ZEW) für Deutschland erwartet, bevor am Nachmittag mit den Daten zur Preisentwicklung in den USA die wichtigsten Konjunkturdaten der Woche auf dem Programm stehen. Analysten gehen davon aus, dass sich die Inflation in den USA im April stabil bei 2,4 Prozent gehalten hat./jkr/stk
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