Für der Anteilsschein von Apple steht gegenwärtig ein Preisanstieg 1,30 Prozent zu Buche. Das Papier verteuerte sich um 2,26 US-Dollar. Bewertet wird die Aktie gegenwärtig an der Börse mit 176,19 US-Dollar. Die Apple-Aktie steht somit immer noch besser da als der Gesamtmarkt, gemessen am S&P 500 (S&P 500). Der S&P 500 notiert zur Stunde bei 4.346 Punkten. Das entspricht lediglich einem Plus von 0,41 Prozent gegenüber der letzten Notierung des vorigen Handelstages. Legt das Wertpapier von Apple aus jetziger Sicht in den kommenden Tagen noch um mehr als 12,50 Prozent zu, wäre ein neues Allzeithoch für das Wertpapier erreicht. Der höchste bisher erreichte Kurs des Wertpapiers datiert vom 19. Juli 2023. Damaliger Kurs: 198,22 US-Dollar.
Apple Inc. entwickelt, produziert und vertreibt weltweit Smartphones, PCs, Tablets, Wearables und Zubehör. Das Unternehmen bietet iPhone, eine Reihe von Smartphones; Mac, eine Reihe von Personal Computern; iPad, eine Reihe von Mehrzweck-Tablets; und Wearables, Home und Zubehör, bestehend aus AirPods, Apple TV, Apple Watch, Beats-Produkte und HomePod. Bei einem Umsatz von 366 Mrd. US-Dollar erwirtschaftete Apple zuletzt einen Jahresüberschuss von 94,7 Mrd. US-Dollar.
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Die Aktie von Apple wird von mehreren Analysten beobachtet.
Die Schweizer Großbank UBS hat die Einstufung für Apple auf "Neutral" mit einem Kursziel von 190 US-Dollar belassen. Die ersten Daten zum neuen iPhone 15 deuteten auf eine im Vergleich zum Vorjahr niedrigere anfängliche Nachfrage nach der High-End-Variante hin, schrieb Analyst David Vogt in einer am Mittwoch vorliegenden Studie.
Das Analysehaus Jefferies hat die Einstufung für Apple auf "Buy" mit einem Kursziel von 220 US-Dollar belassen. Die Lancierung des neuen Mate 60 Pro von Huawei sei für viele Marktteilnehmer überraschend gekommen, schrieb Analyst Andrew Uerkwitz in einer am Dienstag vorliegenden Studie. Zudem könne sie große Auswirkungen auf den chinesischen Smartphone-Markt haben. Der Start sei eher unauffällig im Vorfeld des iPhone 15-Events verlaufen, aber auf eine starke Nachfrage gestoßen. Darin komme ein in China hergestellter System-on-Chip (SoC) zum Einsatz, was als Durchbruch für chinesische Technologie angesehen werde. Nichtsdestotrotz deuteten erste Überprüfungen der Verkaufskanäle darauf hin, dass die Vorbestellungen für das iPhone 15 nach wie vor stark sind.
Dieser Artikel wurde von ARIVA.DE mithilfe von Unternehmensinformationen von Finance Base und Aktienanalysen von dpa-AFX erstellt. Informationen zur Offenlegungspflicht bei Interessenkonflikten im Sinne von § 34 b WpHG für die genannten Analysten-Häuser finden Sie hier.
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